10 Vorschläge für eine Reunion
wer folgt auf Helloween?
Special
NIGHTWISH und Tarja Turunen
1996 tauchtn NIGHTWISH im symphonisch metallischen Kosmos auf. Die Besonderheit: eine Sopranstimme, welche eigentlich aus der klassischen Musik kommt, prägt die ersten Scheiben. Mit Turunen entstehen Werke wie „Once“, „Century Child“ oder „Wishmaster“. Songs wie „End Of All Hope“, „Elvenpath“ oder „Nemo“ bringen NIGHTWISH ins Radio und in die Hitparaden und sorgen für volle Konzerthäuser. 2005 trennen sich die Wege von NIGHTWISH und Turunen. Über die Gründe wurde viel spekuliert und reichlich schmutzige Wäsche gewaschen. Ob es nun einen Rosenkrieg gab oder nicht, ist in der Retrospektive unwichtig. Ein wesentliches Element der Musik von NIGHTWISH ist nicht mehr vorhanden.
Das Mikro übernimmt 2007 Anette Olzon. Die Episode von Olzon ist nur von kurzer Dauer. Offiziell trennen sich Band und Sängerin im beidseitigen Einvernehmen während einer Tour. Die Gerüchteküche sendet andere Informationen bezüglich der Einvernehmlichkeit. Wie dem auch sei: Olzon wird von vielen Anhängern als unglückliche Besetzung der Position am Mikro angesehen. Ab 2013 ist die ehemalige AFTER FOREVER-Sängerin Floor Jansen die Frontfrau bei NIGHTWISH.
Ob ein Duo oder Gesangstrio der Damen: die Wahrscheinlichkeit, dass Turunen nochmal gemeinsam mit Holopainen auf der Bühne stehen wird, dürfte in Richtung null tendieren. Die Vorgeschichte hat das Porzellan zwischen den beiden zerschlagen. Die Vorstellung eines Duos Jansen / Turunen hat seinen Charme. Turunen ist bei Festivals als Gastsängerin, zum Beispiel bei WITHIN TEMPTATION gemeinsam mit Sharon den Adel, aktiv und zeigt reichlich Duo-Potential.
Letztes Studioalbum mit Tarja Turunen: „Once“, 2004
Letztes Studioalbum mit Anette Olzon: „Imaginaerum“, 2011
Aktuelles Studioalbum: „Human. :||: Nature.“, 2020
Galerie mit 23 Bildern: Accept - Humanoid Tour 2024 in LangenGalerie mit 26 Bildern: Arch Enemy - Rising From The North Tour 2024 in FrankfurtGalerie mit 28 Bildern: Candlemass - Hammer Of Doom Festival 2022Galerie mit 28 Bildern: Deep Purple – 1 More Time Tour 2024 in WinterbachGalerie mit 31 Bildern: In Flames - Rising From The North Tour 2024 in FrankfurtGalerie mit 15 Bildern: Nightwish - An Evening with Nightwish 2023Galerie mit 21 Bildern: Queensryche - Ruhrpott Metal Meeting 2019Galerie mit 32 Bildern: Iron Maiden - Wacken Open Air 2023Mehr zu ...
Interessante Alben finden
Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37299 Reviews und lass Dich inspirieren!
Accept, Arch Enemy, Deep Purple, In Flames, Nightwish, Queensryche und Iron Maiden auf Tour
04.02.25 | Queensrÿche - The Origins Tour EU/UK 2025Queensryche und Night DemonPustervik, Göteborg |
06.02.25 | Queensrÿche - The Origins Tour EU/UK 2025Queensryche und Night DemonPumpehuset, Kopenhagen |
07.02.25 | Queensrÿche - The Origins Tour EU/UK 2025Queensryche und Night DemonMatrix, Bochum |
Alle Konzerte von Accept, Arch Enemy, Deep Purple, In Flames, Nightwish, Queensryche und Iron Maiden anzeigen » |
Arch Enemy macht so überhaupt keinen Sinn. Dann bitte doch Carcass mit Amott-Beteiligung.
Grundsätzlich wäre da sicher noch weit mehr möglich, sinnvoll oder nicht…
Cannibal Corpse mit Chris Barnes,
Manowar mit Ross the Boss,
Sepultura mit Cavalera,
Re-united Rhapsody,
bis hin zu Bon Jovi mit Sambora bzw eigentlich sogar einem John Bon Jovi, der mehr als drei Töne schafft
Passt jetzt nicht ganz zum Thema, aber Bands die ich mir dringend zurück wünsche:
The 3rd and the Mortal
Dreadful Shadows
Lunar Aurora
Und Bands die heute easy listening fabrizieren und von denen ich mir ein back to the roots wünschen würde:
In the woods…
My Dying Bride
Samael
Kann man auch Tote zurückbringen? Dann hätte ich gerne einmal Motörhead zu mitnehmen bitte.
Waren bzw. sind nicht eigentlich Jon Olivas Schlaganfall Anfang 2016 und der Tod von Paul O’Neill 2017 die Hauptgründe, warum Savatage nach dem Wacken Auftritt erst mal wieder für ein paar Jahre auf Eis lagen?