10 Film-Scores
für Rock- und Metal-Fans
Special
Zehn mal richtig gute Filmmusik, zehn Film-Scores, die dem Eingangs genannten Anspruch, die Stimmungs- und Gefühlsebene eines Films zu untersteichen, ganz sicher nachkommt. Und darüber hinaus auch für sich selbst stehend ganz toll funktioniert – ohne Film im Hintergrund.
Wer fehlt? Natürlich große Soundtrack-Komponisten, wie Ennio Moricone, Danny Elfman und John Williams. Hier kann man noch viel tiefer in dieses völlig eigenständige Grene abtauchen und versuchen, sich dieses weite Feld weiter zu erschließen. Viel Spaß dabei, sollte nun der Appetit geweckt sein.
Ein wunderbarer Anlaufpunkt: Das Label Death Waltz Recording Co., das in schöner Regelmäßigkeit großartige und toll aufgemachte Soundtracks auf Vinyl veröffentlicht. Aber Vorsicht: Hier wird die Geldbörse schnell klein. Ebenso geeignet: Der Branchen-Primus Lakeshore Records.
Bleiben wir aber hier zunächst bei zehn Werken. Und einem kleinen Rausschmeißer.
YEAR OF NO LIGHT – Vampyr (1930/ 2009)
YEAR OF NO LIGHT haben den Versuch gewagt, eine eigene Film-Vertonung vorzunehmen – und zwar des Schwarzweiß-Klassikers Vampyr – Der Traum des Allan Grey. Mit den brachialen Mitteln des Post-Metal, zeitgemäß und wuchtig. Stummfilm-Orchester im 21. Jahrhundert.
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