Yarr - Die Stadtpark-Chroniken

Review

KURZ NOTIERT

Die Thematik von YARR klingt erstmal vielversprechend. Viel Metal, viel Bier und etwas Piratenromantik. Sozusagen ALESTORM auf dem Land. Leider überzeugt kaum einer der insgesamt zehn Tracks. Die Attitüde passt zwar, aber die Umsetzung ist einfach nicht gelungen. Da finden sich völlig unpassende Growls und eine blecherne Produktion auf diesem Album. Irgendwie will auf „Die Stadtpark-Chroniken“ nichts so richtig zusammenpassen. Man kann den „Pfandpiraten“ nur eine baldige Weiterentwicklung wünschen, denn das musikalische Potenzial scheint vorhanden zu sein.

01.07.2020

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5 Kommentare zu Yarr - Die Stadtpark-Chroniken

  1. nili68 sagt:

    2 Punkte? Da wird man doch neugierig, aber ich sehe nicht, wo sich das hier qualitativ großartig von ähnlich Gelagertem unterscheidet oder auch sonst.. wenn man den Stil mag versteht sich. Unverständlich.

    1. Kraftwolf sagt:

      Seh ich ähnlich, zwei Pünktchen sind schon arg knapp. Ich gehör ja durchaus zum Zielpublikum, ich finds jetzt nicht grandios, aber fürs Mittagsprogramm geht das klar. 4,7 Punkte, weil Ötti so viele Umdrehungen hat würd ich sagen.

      5/10
    2. Seawolf sagt:

      Verstehe es auch nicht so ganz. Finde das Album wirklich gut.

      7/10
  2. sardine sagt:

    Seh ich auch so, hab zwar nur den verlinkten Track mal gehört aber das klingt jetzt nicht so sonderlich anders oder schlimmer als die gemeinen Vertreter dieses Genres.
    Und wirklich blechern finde ich es auch nicht, einzig die Bassdrum klingt furchtbar, die klingt tatsächlich extrem künstlich, entweder die ist aus dem Computer oder einfach nur totgemastert, da wollte wohl einer zu viel. Der Rest des Drumsets klingt zumindest „echt“ aber im Vergleich zur Bass ganz anders.
    In Summe ist das aber soweit hörbar finde ich; und vor allem die härteren Passagen passen sehr gut rein. Da gibt es nicht so viele Bands die das so bedienen. Bei anderen ist es entweder straighter Pagan Metal oder eben Mittelalter Folk, hier ist es eine gute Mischung.

    5/10
  3. Kropfverfechter sagt:

    2 Punkte machen ja immer Lust mal reinzuhören. Mit Alestorm jagt mich meine Frau regelmäßig, aber das hier geht ja sogar noch und klingt nicht ganz so arg nach Mallorcamucke für Pseudometaller.
    An Trollfest kommt es aber lange nicht ran.

    6/10