Wolf - The Black Flame

Review

Hübsche Gesangslinien inklusive Ohrwurm-Refrains, jede Menge Schlüsselwörter aus dem Metal-ABC sowie knallender Sound von Fredrik Nordström (Fredman Studio). Zehnmal lecker vorgetragene Mitteltempo-Hausmannskost ohne nennenswerte Ausreißer nach oben oder unten. Muss man da eigentlich noch mehr wissen? Nö! Auch das vierte Album der Schweden kann sich jeder stolze Besitzer von Gamma-Ray-, Judas-Priest-, Helloween- und Saxon-Alben bedenkenlos ins Regal stellen. Klassischer ist nur Klassik.

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01.10.2006

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3 Kommentare zu Wolf - The Black Flame

  1. erik sagt:

    8 punkte für hausmannskost ohne ausreisser nach oben? reicht eure skala neuerdings von 5 bis 10? (keine wertung meinerseits)

    5/10
  2. sascha sagt:

    7 Punkte sind gerechtfertigt…
    Aber diese Review ist ja mal eine der schlechtesten, die es hier gibt!

    7/10
  3. Anonymous sagt:

    Das Review ist gut.
    Mehr braucht man kaum zu sagen. Was Wolf machen, machen sie gut.
    Hervorzuheben wäre vllt der Song "At the Graveyard", der alles hat, was den Charme dieser Band ausmacht, im Refrain heißt es: "Meet me at the graveyard when the clock strikes", musikalische Unterstützung liefern dabei jede Menge Mercyful Fate-Zitate, da ist dann sogar der für mich ansonsten zu hohe Gesang in Ordnung.
    Die sind insgesamt einfach besser als enervierender Powermetal, weil sie das beste von früher geschickt neu zusammenpuzzeln. Und "Killers" von Iron Maiden, "The Unexpected Guest" von Demon, "Higly Strung" von Chateaux oder "Melissa" von Mecyful Fate sind wahrhaft gute Vorbilder.

    8/10