Warfield (D) - Wrecking Command
Review
KURZ NOTIERT
Dem Teutonic Thrash Metal haben sich WARFIELD aus Kaiserlautern verschrieben. Nach einem Demo und einer EP zelebrieren sie den Sound von SODOM, KREATOR und co. jetzt auf ihrer ersten LP „Wrecking Command“. Dementsprechend gibt das Trio knapp 40 Minuten Vollgas. Frontmann Johannes Clemens keift wie ein junger Tom Angelripper. Der übermäßige Hall und die sägenden Gitarren tragen ihren Teil dazu bei, den Spirit einer 80er-Produktion glaubhaft einzufangen. Ganz selten werden melodiösere Riffs eingestreut, wie etwa in „Vision Genocide“. Doch das ist eher die Ausnahme. WARFIELD ziehen das gnadenlose Geknüppel definitiv vor. Zudem ist ein Großteil der Songs in den hohen Geschwindigkeitsregionen angesiedelt. Verschnaufpausen hat „Wrecking Command“ nicht zu bieten. Thrasher, die es gerne kompromisslos mögen, sollten WARFIELD mal eine Chance geben.
Warfield (D) - Wrecking Command
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Old School Thrash Metal |
Anzahl Songs | 10 |
Spieldauer | 36:28 |
Release | 27.04.2018 |
Label | Metal On Metal |
Trackliste | 01. Wrecking Command 02. Self Deceit Race 03. Barrage Fire 04. Divine Winds 05. Call To War 06. Atomic Strike 07. Vision Genocide 08. Under The Surface 09. Trade In Blood 10. Martyr |