W.A.S.P. - Unholy Terror

Review

Galerie mit 15 Bildern: W.A.S.P. - 40 Years Live World Tour 2023 in Bremen

Yeahh! Das ist der Sound, den ich diesen Sommer, in der Anlage meines nicht vorhandenen Cabrios laufen lassen würde! Geiler, dreckiger Hard-Rock der Kulttruppe um Blackie Lawless. Unholy Terror lässt genau das Feeling rüberkommen, wie bei W.A.S.P.´s Meilensteinen „The Crimson Idol“ und „Headless Children“. Es befindet sich zwar kein „I wanna be somebody“ oder „Chainsaw Charly“ auf „Unholy Terror“, dafür sind aber die Songs von durchgehender hoher Qualität. Dieses Album lässt nun endlich den Ausrutscher „Kill, Fuck, Die“ vergessen, auf dem sie mit „modernen“ Elementen rumexperimentiert hatten. soweit Master Lawless über sein aktuelles Machwerk. Mit einfacheren Worten: „Unholy Terror“ zeigt allen verdammten Spießern den Mittelfinger und kickt zudem noch wie Sau! Kaufen!

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25.04.2001

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3 Kommentare zu W.A.S.P. - Unholy Terror

  1. stativision sagt:

    mein bruder verkauft sein schickes cabrio.

    7/10
  2. blackchest sagt:

    Was für ein "geniales" Review… 😉 Und ein cooler Kommentar. *lach*

    Aber jetzt mal im Ernst, denn das, was dort oben steht, ist ja schlichtweg für die Tonne, dieses Album hat’s in sich. Klar, es kommt nicht an die ersten Werke von W.A.S.P. geran, hat aber richtig gute Melodien und ein paar astreine Songs mit superben Lyrics, die ich mir immer wieder anhören kann. Eines der letzten noch wirklich guten Alben von W.A.S.P., das sich jeder, der auf Heavy Rock/Metal steht, bedenkenlos abgreifen kann und auch sollte.

    7/10
  3. doktor von pain sagt:

    Hier sieht man es mal wieder: In den frühen Tagen von metal.de war es offenbar für Reviewer keine Voraussetzung, dass sie schreiben können.