W.A.S.P. - Unholy Terror

Review

Yeahh! Das ist der Sound, den ich diesen Sommer, in der Anlage meines nicht vorhandenen Cabrios laufen lassen würde! Geiler, dreckiger Hard-Rock der Kulttruppe um Blackie Lawless. Unholy Terror lässt genau das Feeling rüberkommen, wie bei W.A.S.P.´s Meilensteinen „The Crimson Idol“ und „Headless Children“. Es befindet sich zwar kein „I wanna be somebody“ oder „Chainsaw Charly“ auf „Unholy Terror“, dafür sind aber die Songs von durchgehender hoher Qualität. Dieses Album lässt nun endlich den Ausrutscher „Kill, Fuck, Die“ vergessen, auf dem sie mit „modernen“ Elementen rumexperimentiert hatten. soweit Master Lawless über sein aktuelles Machwerk. Mit einfacheren Worten: „Unholy Terror“ zeigt allen verdammten Spießern den Mittelfinger und kickt zudem noch wie Sau! Kaufen!

25.04.2001
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