Aus den tiefsten Abflüssen der Schweitz kommt die „3-lagige Klopapierband“ (O-Ton CD-Gebrauchsanweisung) VERSUS und tischt ihren „Fecal Death Metal“ als erste Demo auf. Da die „polyvalente Toilettenmusik“ nach eigener, sehr überzeugend dargelegter Meinung der Keramikputzkollone eh fürn Arsch ist, nur soviel: in Grindcoresonglänge gibt es 11 Mal ultratiefsten Gore Metal ohne Melodie aber dafür mit jeder Menge Spodder und Schlotze im Vocalbereich. Analgrütze wie „Vaginal Carver“, „Shitfucker“, „Corpse Collector“ oder „Fuck Your Guts“ kommt mächtig finster, auch weil Chefkotzer Skull wie eine in den tiefsten Abgründen der Kanalisation gurgelnde Klospülung klingt. Auf soundtechnischer Seite gibt es an der Eigenproduktion ebenfalls nict viel auszusetzen: tief und böse, wenn auch ein bisschen schwachbrüstig. Mal schauen, was das erste Full Lenght sagt. Bis dahin, abwarten und Klo putzen.
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