Ingo 
Und hier geht die gnadenlos coole „Monsters Of Metal“ Compilation in die nächste Runde. Auch bei der sechsten Ausgabe kann der geneigte Fan satte 66 Clips begutachten, die sonst wohl entweder im stillen Kämmerlein der jeweiligen Band vermodern oder sich auf gaaaanz extrem limitierten Editionen wiederfinden würden.
Was kann man anhand der Geschichte dieser Reihe eigentlich noch großartig sagen? Clips, Clips, Clips. Manche sehr professionell und teuer (z.B. DIMMU BORGIR mit „The Serpentine Offering“, KREATOR mit „Enemy Of God“, AVANTASIA´s “Lost In Space”), andere wiederum einfach nur schweinecool (u.a. EXODUS mit „Riot Act“, SONIC SYNDICATE zocken „Jack Of Diamonds“, NIGHTWISH mit “Bye, Bye Beautiful” oder HEADHUNTER mit “Silverskull”). Auch eher eigenartige und denkwürdige Clips sind vorhanden wie z.B. „Ten Thousand Strong“ von ICED EARTH, „Helleluyah!!! God Is Dead“ von VADER oder „The Mirror´s Truth“ von IN FLAMES.
Natürlich soll das nur eine kleine Auswahl der Clips darstellen. Wenn man so will, könnte man jeden einzelnen nennen, denn Stücke von u.a. KAMELOT („Ghost Opera“), SAXON („Let Me Feel Your Power“), SAMAEL („Slavocracy“) oder den Jungspunden BLACK TIDE („Shockwave“) sind ebenfalls nicht von der Bettkante zu stoßen.
Fakt ist, dass auch auf der sechsten Auflage von „Monsters Of Metal“ einfach für jeden Metalfan was dabei ist. Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn sich hier und da auch ein paar ältere Videos finden ließen, das könnte zu der siebten Ausgabe mal überdenken.
Kommentare
Sag Deine Meinung!