Compilation CDs sind eine Sache, die sicherlich nicht jedermann braucht. Besonders, wenn darauf nichts Neues zu hören ist. Deshalb bin ich auch nicht besonders beeindruckt von dieser DoppelCD, die uns die altbekannten Größen (Tiamat, Hypocrisy, Amorphis, Dimmu, The Gathering, Danzig, Crematory, Lacrimosa, Umbra Et Imago, Satyricon …) und ein paar weniger bekannte Acts (Tristania, Siebenbürgen, Hollenthon, …) des „Dunklen Metals“ ans Herz legen will. Recht ansprechend finde ich die Mischung der Bands bzw. der Songs zwar schon, aber für das Geld hätte man sich im Zeitalter der CD-Brenner schließlich auch eine CD selbst zusammenstellen können. Eine tiefergehende Bewertung halte ich deshalb für unangebracht. Für die noch nicht orientierte Hörerschaft ist’s bestimmt eine interessante Sache. Oder frei nach dem Motto: „Dunkle Fetenhits – Vol.1“.
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