Kein Cover

Various Artists - A Tribut To Accept

Review

Was soll dieser Tribut Wahnsinn. Verkaufen die ganzen Hammerfalls, Edguys, Sacred Steels, Pegasusse, Grave Diggers, Primal Fears nicht mehr genug, so daß man nun versucht durch das Nachspielen einiger Metal Klassiker, dessen Klasse man wohl nie erreichen wird, ein paar Märker mehr zu verdienen? Nach dem diesjährigen Wacken Open Air steht fest, daß man einen Udo Dirkschneider nicht ersetzen kann. Warum aber dennoch Bands versuchen wie Udo auf diesem Album zu klingen, bleibt mir ein Rätsel. Wie wäre es mit ein wenig mehr Eigenständigkeit, wie es zumindest die Rykers und Atrocity versucht haben. Auch wenn Krulles Version von „Shake you Heads“ im Werk 80 Gewand sehr gewöhnungsbedüftig ist. Einzige Lichtblicke die Coverversionen von Therion, Watchtower und Dimmu Borgir. Meine „Lieblingsblackmetaller“ bweisen endlich mal, daß sie auch singen können und ihre Version von Metal Heart kommt dem Original verdammt nahe. Wenigstens an der Songauswahl gibt es nichts zu meckern, alle wirklich alle Standards sind vertreten und jedemTrue Metal Fetischisten wird bei der Band Auswahl die Niete aus der Unterhose springen, ich sage nur: Hammerfall, Sinner, Steel Prophet, Primal Fear, Axxis, Grave Digger, Tarot, Metalium (kaum eine CD heraus und schon auf zwei Tribut CD vertreten!), Pegazus, Sacred Steel. Aber auch Sodom, Tankard versuchen ihr Glück. Nun ja ich bleibe jedenfalls beim Original!

03.08.1999

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