TRIGORA. Ein interessanter Name. Hier zählt das Kollektiv; die einzelnen Musiker werden nicht genannt. Wie im Alternative Metal üblich, geht es bei ihrer EP „Of Slaves And Kings“ vor allem um Grooves, nicht um Melodien.
Die Aussage in der Presseinfo „Ohrwurmfaktor 100%“ ist daher glatt gelogen. Von den fünf Songs auf „Of Slaves And Kings“ bleibt nichts hängen, außer dass TRIGORA einen quirligen Drummer in ihren Reihen haben und der Sänger wie Marian Gold von ALPHAVILLE klingt! Das hat was!
„We Wear The Mask“ weist so etwas wie einen melodiösen Fluss auf. Das zeigt, was für TRIGORA möglich wäre, aber das ist zu wenig, um „Of Slaves And Kings“ zu retten.
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