Tiamat - Gaia

Review

Galerie mit 24 Bildern: Tiamat - Ruhrpott Metal Meeting 2022

Auf dieser Maxi präsentieren Tiamat vier altbekannte Songs in leicht veränderter Version: „Gaia“ als Video Edit, „The Ar“ als Radio Cut, „Whatever that Hurts“ als Video Edit und „Visionaire“ als Remixed Longform Version. Ich sage „leicht verändert“, da ich im Grunde genommen kaum eine Änderung zu den Original-Songs der Wildhoney heraushören kann. Einzige Ausnahme ist „The Ar“, bei dem der Anfang, der ja eigentlich mit „Whatever that hurts“ zusammenläuft, abgeschnitten ist… Die beiden anderen Songs sind ein recht eintöniges Cover von Pink Floyd („When you’re in“), was aus eigentlich einem einzigen endlos wiederholten Riff und etwas Melodie besteht und ein vollkommen überflüssiger Industrial Remix von „The Ar“, welcher nur das Intro des Songs in etwas kälterem Soundgewandt präsentiert.Diese CD ist vielleicht nur etwas für die absoluten Fans. Die Songs sind bekannt, die nicht bekannten Songs recht belanglos und noch lange nicht von der Schönheit, die Tiamat auf Wildhoney präsentieren. Das einzige, was eine ähnliche Schönheit wie Wildhoney aufweisen kann, ist das sehr gelungene aufklappbare Booklet. Aber rechtfertig ein hübsches und atmosphärisches Booklet den Kauf einer CD, die kaum neues bietet?…

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24.08.1997

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Tiamat auf Tour

17.04. - 20.04.25Inferno Festival 2025 (Festival)Abbath, Behemoth, Satyricon, 1349, Dødheimsgard, Necrophobic, Tiamat, Batushka, Syn, Udåd, Spectral Wound, In The Woods..., Attan, Sibiir, Violent Magic Orchestra (VMO), YR, Malum, UMA, Gaerea, Blood Incantation, Kylesa, Septicflesh, Rosa Faenskap, Ponte Del Diavolo, Non Est Deus, Aeternus, Toft, Minami Deutch, John Cxnnor, Feral Nature, Kirkebrann, Svart Lotus, Nel Buio, Coven, Cadaver, Aura Noir, Rotting Christ, Schwein, Angist, Abyssic, Seth, Negative Plane, Vorbid, Arv, Bolverk, Crest Of Darkness, IHXHI, Aasar, Lamentari, Schammasch, Naglfar, Tsjuder, Thus, Nattverd, Bythos, Celeste, Vingulmork, Messier 16, Magister Templi, Hate Angel, Dizmal und BismarckRockefeller, Oslo
07.08. - 09.08.25metal.de präsentiertParty.San Metal Open Air 2025 (Festival)...And Oceans, Blockheads, Defleshed, DOOL, Dödsrit, Drudensang, Extermination Dismemberment, Friisk, Gorgoroth, Grave, Gutslit, Hellbutcher, I Am Morbid, Imperial Triumphant, Kvaen, Mass Worship, Napalm Death, Naxen, Nightbearer, Party Cannon, Skeletal Remains, Tiamat, The Spirit, The Vision Bleak und WayfarerParty.San Open Air, Obermehler

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