Das schwedische technische Monster Theory in Practice ist zurück. Und auch diesmal kommt es wieder faustdick in die Fresse. Mit ihrem neuem Album „Colonizing the Sun“ dürften die Stimmen der letzten Zweifler verloschen sein. Gnadenlose Gitarren in typischer Slayer Stimmung und dazu auch noch einige kleine spielerische Parallenen zu dem Urgestein des Metals. Was mich positiv überascht, ist das sich das Drumset verglichen zu einigen anderen Band aus dem Genre richtig gut, nicht getriggert und wahrscheinlich gerade deshalb auch nicht monoton anhört. Mit an den Reglern saß der bandeigene Gitarrist Peter, und aufgenommen wurde das ganze in seinem eigenen Studio „Hangar 18“. Mit diesem Album dürfte das Trio Theory in Practice endgültig fester Bestandteil der Death Metal Szene werden. Wer also auf typischen geilen melodischen Death Metal mit kleinen Parallelen zu Slayer steht, der kann auf die Scheibe „Colonizing the Sun“ bedenkenlos zugreifen. Trotzdem sollte aber auch jedem bewusst sein, dass dieses Album denoch nicht altbacken auf den Hörer rüberkommt. Zugreifen !!!
in einem punkt kann ich dem hauptrezensenten zustimmen und zwar das diese pladde genial ist, aber das wars auch schon. es ist weder melodic deathmetal noch werden irgendwelche slayerriffs gedudelt. nichts von beidem wird der band gerecht, denn sie kommen direkt nach cynic, death, pestilence und martyr und sind in allerhöchstem maße technisch. es fließen teilweise auch viele jazzelemente (bekannterweise) mit ein wie bei cynic.
naja ich glaub ich hab mist gelabert…..ist schon recht melodisch und vieleicht erinnert die gitarre auch an slayer 🙂 ich wollte auch eigentlich nur sagen , dass das "gesamtbild!!" trotz dieser einflüsse dann eigentlich doch nicht in diese kategorien reinpasst.
yeah extreme single-spamming 10 punkte von mir!!! hi crypt wie gehts dir?
gut danke der nachfrage……visit http://www.bloodsausagearmy.de.vu