Regen im Wilden Westen
Von der Insel schwappt mit „Back In Line“ von THEIA eine ordentliche Ladung Hard Rock und trifft die Ohren mit voller Wucht. Nicht lang fackeln, sondern gleich ins Thema einsteigen, lautet hier die Devise, mit der die drei Musiker das Album zusammengebaut haben. Genauso wie man von solidem Hard Rock träumt, kommt er dann auf dem aktuellen Album daher und sorgt bereits in den ersten Takten für rhythmische Fußbewegungen und das Mitsingen leichter Textpassagen.
Zu Beginn stimmt ein instrumentelles Intro auf die folgenden Songs und deren Atmosphäre ein. Regengüsse fallen auf das Cowboy-Land, das ja eigentlich eher für sengende Hitze und vertrocknete Strohballen mit Eigenbewegung bekannt ist. THEIA trotz mit „Back In Line“ dem Wettergott und hält mit klassischem Hard Rock unbesorgt dagegen.
THEIA zwischen Psychiatrie und Rockstar-Leben
Während das Schlagzeug metallisch-gut im hinteren Teil des Raums positioniert ist, rahmen die Gitarren mit knackigen Passagen den Gesang ein, der eingängige Lyrics mit Hard Rock-Mainier verbindet. THEIA versteht sich auf das Zubereiten eines klassischen Hard Rock-Platte, die sofort ins Ohr geht und Hunger auf mehr macht. Eher kurzes, einprägsame Passagen, statt mannigfaltige Texte sind auf „Back In Line“ zu hören, doch wer in Partylaune oder Wochenendmodus ist, der sollte sich hier gut aufgehoben fühlen.
Nicht nur das Coverartwork, auch der Wechsel zwischen verzerrten Songs und eher sanft anmutenden Songs zeigen augenzwinkernd, dass das Leben als Rockstar nicht selten ein Drahtseilakt zwischen Partylöwe und Psychiatriekätzchen sein kann. Zusammenfassend zeigt THEIA mit „Back In Line“, wie ein klassisches Hard Rock-Album zu klingen hat und beweisen sowohl für die Produktion als auch für das Arrangement der einzelnen Songs ein gutes Gespür, das gefällt.
Sorry dass ich wieder mecker aber dieses Review liest sich als hätte es eine Zwölfjährige mit migrationshintergrund geschrieben.
Massig Kommasetzungsfehler,hakelige Schreibweise,Rechtschreibfehler en masse,nicht auf einen Song wird mal einzeln eingegangen bzw Highlights markiert und Querverweise zu vergleichbaren Bands bzw musikalischen Ansätzen fehlen auch komplett.
Ich weiss jetzt dass die „klassischen“ Hard Rock spielen aber das wars dann auch.
Eine hörprobe gibt’s auch nicht mit der ich mir ein eigenes Bild hätte machen können…
Schwierige Aussage, wenn man selber im ersten Satz 4 Fehler fabriziert und es danach auch nicht viel richtiger wird. 😉
😀 Ich dacht’s mir auch!