The Workhorse Movement rocken! Straight und ohne Kompromisse, dafür aber mit viel Witz und Mut zum Experiment. Immer dann wenn man die Band in die „Stoner Rock“-Kategorie schmeißen will kommt ein Jazz-Gitarrenlick um die Ecke oder es werden a capella Blues/Soul-Vocals bemüht oder ein wenig HipHop kommt ins Spiel. Dieses Konzept geht m.E. völlig auf weil Workhorse Movement einem Musikstil, der ansonsten nur in den 70er wildert, ihre eigene Note aufdrücken. Vergleichen würde ich den Sound des neuen Album „Sons Of The Pioneers“ mit Bands wie Fu Manchu, Spiritual Beggars und Danzig, wenn die das Ganze etwas weniger ernst sehen. Für alle Fans dieser Richtung auf jeden Fall empfehlenswert, weil Workhorse Movement immer dann, wenn man denkt es wird langweilig mit einer perfekten kleinen Idee etwas interessantes hervorzaubern. Reife Leistung!! Absolute Highlights: „Beotch“ (Killer-Song!!, Keep The Sabbath Dream Alice, Livin‘ Evil, Feel Like Bob Marley.
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