The Vincent Black Shadow - Metro

Review

Eine Single mit zwei Tracks gilt es zu besprechen. Es gibt das Titelstück „Metro“ in zwei verschiedenen Ausführungen (Radio-Version und Album-Version) zu hören, plus Video als Multi-Media-Part. Über den Unsinn einer solchen Promo-Aktion lässt sich eigentlich nicht einmal streiten, denn dieses eine Lied kann weder das dazugehörige Album „Fear’s In The Water“ adäquat bewerben, noch kann man sich einen Eindruck der kompletten Bandbreite von THE VINCENT BLACK SHADOW verschaffen.
Sprechen wir in den folgenden Zeilen also ausschließlich über den hier gebotenen Song.

„Metro“ ist ein fröhlich albernes Rock-Pop-Lied, musikalisch ganz im Stile der radiotauglichen Songs von NO DOUBT, was besonders an der Stimme von Sängerin Cassandra Ford liegt, die verdächtig nach Gwen Stefani klingt.
Mit einfachem und eingängigem Refrain wollen THE VINCENT BLACK SHADOW punkten und zeigen, wie klasse und vielseitig sie sind.
Mal abgesehen davon, dass „Metro“ weder etwas Besonderes ist, noch Langzeitwirkung besitzt, ist der Song einfach nur mies. Sorry, aber diese schwurbelige Gülle braucht echt keiner.

Wer NO DOUBT mag, sollte hier reinhören, denn „Metro“ klingt wie aus deren Feder. Alles andere ist Bullshit.
2/10 für die perfekte Stimmenimitation.

23.03.2007

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