Tja, wie soll ich’s anfangen. Ich lege mir diese CD in die Anlage, und überlege… sie ist warhaftig nicht schlecht, doch auch nichts besonderes. Mal abgesehen von den Vocals, welche zwischen Darkthrone und Mercyful Fate variieren, ist hier alles ziemlicher Standard Black/Doom Metal. Trotzdem ist „Monumental in its sorrow“ ein wenig gewöhnungsbedürftig, und nachdem ich die CD ein paar mal durchlaufen lasse, gefällt sie mir schon viel besser. Der Mikael, der sich hinter diesem Soloprojekt verbirgt, dürfte einigen von Euch schon von der US- Band Night Conquers Day bekannt sein. Für ein Debut ist das ganze wirklich hörenswert, leider sind mir die Drums stellenweise zu holprig und der Gitarrensound ein wenig zu roh, aber das ist ja der wahre Underground 🙂 Mir scheint, dem Ganzen fehlt nur ein bischen (mehr) Atmosphäre, und ein Tick mehr Originalität, denn wenn man sich Songs wie „The clouds that grieve“ oder „Dead to the world“ anhört, merkt man das wahre Potential dieses Projekts.
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