Strydegor - Isolacracy
Review
KURZ NOTIERT
Nach einer Wartezeit von knapp sechs Jahren präsentieren STRYDEGOR ihr ausgefeiltes und ideenreiches Album „Isolacracy“. Die vier Kerle aus der Nähe von Schwerin sind bekannt für ihre Variabilität. Haben sie zu ihrer Anfangszeit noch dem Viking Metal à la AMON AMARTH gefrönt, so schwenken sie nun ihren hauseigenen Stil in die Richtung Melodic Death Metal mit Göteborger Touch. Sänger Florian Kunde erinnert mit seinem Clean-Gesang sehr stark an Björn Strid von SOILWORK bzw. THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA, was er aber mit seinen gutturalen Gesangparts wieder wett macht. „Isolacracy“ bietet eine Achterbahnfahrt aus netten Melodien, Melodic-Death-Metal-typischen Arrangements und professioneller Produktion. Die Songs erfinden das Rad nicht neu, laden aber zu einer gehörigen Partie Headbangen ein. STRYDEGOR vereinen modernen Metal mit altem Charme – Schweden meets Germany. Fans von Göteborgs Elite dürften hier gut bedient sein.
Strydegor - Isolacracy
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Melodic Death Metal |
Anzahl Songs | 11 |
Spieldauer | 46:48 |
Release | |
Label | MDD Records |
Trackliste | 1. Beware the Beast Man 2. Innocence Corroded 3. Lucid 4. Stars and Strife 5. World in your Hands 6. Into the Unknown 7. Escape 8. Enemy:Inside 9. As April slowly fades 10. Oceans 11. Still Alive |