Striker - Stand In The Fire
Review
KURZ NOTIERT
Die kanadische Band STRIKER hat sich mit diversen Auftritten auf Festivals, wie dem „Metal Assault“, dem „Headbangers Open Air“ oder dem „Keep It True“ in die Herzen der Traditionalisten gespielt. Nun veröffentlichen sie mit „Stand In The Fire“ ihr viertes Album und mixen sich weiterhin ihren Cocktail aus Heavy, Speed und Thrash. Doch hier fehlt irgendwie der Wow-Effekt. Es fängt schon beim MANOWAR Gedächtnis-Cover an. Passend dazu die Musik, die ebenfalls recht unspektakulär ist und nach Schema F klingt. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, wie die Single ‚Too Late‘, die das Haarspray vergangener Tage versprüht oder ‚Escape From Shred City‘, das sich modernen IRON MAIDEN-Einflüssen bedient. Aber damit wären dann schon alle Highlights von „Stand In The Fire“ abgearbeitet. Somit haben wir letztlich ein Album, das nur den Dienst nach Vorschrift erledigt.
Striker - Stand In The Fire
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Heavy Metal |
Anzahl Songs | 11 |
Spieldauer | 43:30 |
Release | |
Label | Saol |
Trackliste | 01. Phoenix Lights 02. Out For Blood 03. Too Late 04. Stand In The Fire 05. The Iron Never Lies 06. Escape From Shred City 07. Outlaw 08. Locked In 09. United 10. Better Times 11. One Life |