Speedwhore - On The Verge Of Dysfunction (EP)
Review
KURZ NOTIERT
Yeah, SPEEDWHORE feiern mit ihrer EP „On The Verge Of Dysfunction“ ihr zehnjähriges Bestehen. Darauf gibt es fünf neue Songs und zwei instrumentale Zwischenspiele, die zeigen, warum die Band so lange im Underground bestehen konnte.
Denn das Quartett aus München besticht mit feinstem Black-Thrash, der mit seinen durchaus vorhandenen Melodien ein ums andere Mal an die erste LP von KETZER erinnert. Die haben sich mit ihrer letzten Platte „Starless“ ziemlich weit von ihren Wurzeln entfernt. Wer von dieser Entwicklung so enttäuscht war, wie der Kollege Gabriel, könnte bei SPEEDWHORE glücklich werden. Kompromisse gibt es auf „On The Verge Of Dysfunction“ keine. Stattdessen wird ordentlich drauflos geknüppelt, damit jeder beim nächsten Gig ordentlich die Matte kreisen lassen kann. Nach knapp 20 Minuten ist der Spuk schon wieder vorbei. Mehr als ein Appetithappen auf das nächste Album ist die EP nicht. Dafür aber ein sehr schmackhafter Happen, der Lust auf mehr macht!
Speedwhore - On The Verge Of Dysfunction (EP)
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Old School Thrash Metal |
Anzahl Songs | 7 |
Spieldauer | 18:47 |
Release | 28.10.2016 |
Label | Witches Brew |
Trackliste | 01. The Sands Of Badr (Intro) 02. Project Babylon 03. Alcoholic Force 04. Lights Over Phoenix 05. Staub Und Kohle (Instrumental) 06. Dead City (VIOLENT FORCE-Cover) 07. Born To Speed |