Spectral Mortuary - Total Depravity

Review

Im Prinzip könnte hier eine Copy/Paste Version des Reviews zum vorangegangenen Dabüt-Album „From Hate Incarnated“ stehen. Denn erstens wurde dort der Sound der Band bestens definiert (tight, solide, oldschool) und zweitens hat sich zwischen dem Debüt und dem nun erschienen Folgewerk „Total Depravity“ scheinbar nichts im Lager der dänischen SPECTRAL MORTUARY getan. Zumindest nichts Hörbares. Erneut wird absolut solide Todesblei-Kost serviert, die Song für Song überzeugen kann und auf Albumlänge in der Belanglosigkeit untergeht. Klar –  Dan Swano (EDGE OF SANITY) hat als Produzent ganze Arbeit geleistet. Und trotzdem: Hier hat man eine jener Bands, die scheinbar alles richtig macht aber nicht vollends überzeugen kann. Auch dieses Album wird keinen verschrecken. Ein wirklicher Kaufgrund fällt mir aber auch nicht ein. Außer jemand braucht mal dringend eine Auszeit von seinen alten DEICIDE und MORBID ANGEL Platten. Solls ja geben.

03.01.2012
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