Soilwork - Natural Born Chaos

Review

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Dieses Album dürfte wohl eine der mit größter Spannung erwarteten Langrillen in diesem Jahr sein. Dabei liegt die letzte Veröffentlichung der sechs Schweden gerade mal etwas mehr als zwölf Monate zurück. Doch was SOILWORK 2001 mit „A Predator’s Portrait“ abgeliefert haben, versetzte der etwas lahmenden Göteborg-Death-Szene den benötigten Tritt in den Allerwertesten und ließ Szenevorreiter wie IN FLAMES und DARK TRANQUILLITY aufhorchen, da ihnen ein immens starker Konkurrent gewachsen war.

SOILWORKs eingeschlagener Weg hin zur perfekten Symbiose aus Melodie, Melancholie, Härte und Aggression soll und wird auf ihrem mittlerweile vierten Longplayer „Natural Born Chaos“ einen weiteren Höhepunkt finden. Verkaufstechnisch dürfte derselbe sich mit diesem Album auf jeden Fall einstellen, da die Mannen um Shouter Björn „Speed“ Strid es geschafft haben, ihre Songs noch eingängiger zu gestalten, als es schon auf dem Vorgänger der Fall gewesen war. Das liegt zum einen daran, dass noch mehr auf Ohrwurmmelodien und Strids halbklaren Gesang, den er im letzten Jahr stark verbessert hat, Wert gelegt wurde, um den ultimativen Refrain zu erschaffen, für den fast jeder Track dieser Platte herhalten könnte. Zum anderen setzt man das Keyboard songdienlicher und wesentlich effizienter ein als noch auf „A Predator’s Portrait“. Hinzu kommt eine gnadenlose Gitarrenarbeit der Herren Wichers, Frenning und Fink, die mit zum Besten gehört, was bisher aus Göteborg zu uns hinübergeschallt ist.

Lieder wie der schnelle Opener „Follow The Hollow“, der fesselnde Titeltrack „Natural Born Chaos“, der hymnenhafte Banger „The Bringer“ oder das geniale Albumhighlight „The Flameout“ zünden einfach von der ersten Sekunde an und fressen sich mit jedem Hördurchlauf unaufhaltsam weiter in den Gehörgang hinein. Freudentränen ruft auch die perfekt auf SOILWORKs Songmaterial abgestimmte Produktion dieses Silberlings hervor, für die sich kein geringerer als Devin Townsend persönlich verantwortlich zeichnet.

Für die Höchstpunktzahl reicht es bei „Natural Born Chaos“ jedoch leider nicht, da mit „No More Angels“ und „Song Of The Damned“ zwei Songs vorhanden sind, die man „nur“ als gut, aber nicht als überragend bezeichnen kann. Trotzdem haben SOILWORK mit ihrem neuen Output die Messlatte für IN FLAMES und Co. verdammt hoch gelegt und bestätigt, dass sie als Band Großes vorhaben. Wer jedoch „The Chainheart Machine“ als DAS Album der sechs Schweden überhaupt vergöttert und „A Predator’s Portrait“ naserümpfend verschmähte, wird auch mit „Natural Born Chaos“ nicht viel anfangen können. Ich wage aber zu bezweifeln, dass das viele Leute sein werden, und betätige ein weiteres Mal die Repeat-Taste. Es lebe der ultimative Refrain!

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20.02.2002

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17 Kommentare zu Soilwork - Natural Born Chaos

  1. Anonymous sagt:

    Boygroupmetal ! Wahnsinn ihr Leuts…Als ich die letzte Scheibe kaeuflich erwarb wanderte sie fuer lange Zeit nicht mehr aus dem Player und da hab ich mir schon gewuenscht, dass die Herren die Richtung die sie mit den Songs ‚Like an average Stalker‘ und ‚Shadowchild‘ eingeschlagen haben auf der naechsten Scheibe fortfuehren…Einige wenige Monate spaeter rotiert nun Natural Born Killers tagein tagaus in meinem Player und ich bin immer noch hin und weg. KEIN einziger Ausfall ( ist natuerlich immer Ansichtssache ) im Gegenteil, schwer zu sagen welcher Song denn nun der groesste Killer auf dem Silberling ist ( Im Moment tendiere ich zu Song of the Damned ). Die Refrains werden zum Teil in cleanen, dermassen zuckersuessen Vocals ( fast schon boygrouplike ) vorgetragen und gehen Dir garnicht auf den Senkel, nein ! Das ist Metal wie ihn Dark Tranquillity nie mehr hinbekommen, Amorphis nach Elegy haetten spielen sollen, In Flames nicht mehr spielen wollen ( denke mal die naechste Scheibe wird Kommerz und Paradise Lost lassen gruessen )…Bleibt zu hoffen dass Gardenian ihre Label-Schwierigkeiten unbeschadet ueberstehen und uns mit auch so einem Brett ueberraschen…Danke Soilwork, schon jetzt ein ganz heisser Anwaerter auf das Album des Jahres !!!!

    10/10
  2. In Flames sagt:

    hammer … die aufregung kannte keine grenzen als ich die scheibe in den händen hielt … und seitdem wird hier das haupthaar geschwungen und mit Freudentränen mitgesungen … jeder track ein knaller mit so geilen refrains und trotzdem die richtige portion härte … perfekter kann man diese elemente wohl nicht verbinden und die produktion ist richtig fett. ich bezweifle ob in flames bzw. dt nach haven noch in der lage sind oder überhaupt noch wollen eine scheibe ähnlichen kalibers nachzureichen … insgesamt mag ich da auch gar keinen track besonders hervorzuheben wobei ich gerade des öfteren Mindfields, Black Star Deceiver, As We Speak bla bla anspiele .. wer sich mit dieser scheibe nicht ein geiles 2002 macht ist selbst schuld …

    10/10
  3. him sagt:

    Wer die ein oder andere meiner Rezensionen für dieses Zine kennt, der weiss vielleicht, wie gewissenhaft ich für gewöhnlich mit der Höchstnote haushalte – aber was soll ich tun? Scheiben wie "Natural Born Chaos" sind es, für die man sich dieses letzte Ass im Ärmel, diese höchste Auszeichnung, die ein kleines großes Online-Mag zu vergeben hat, aufzusparen hat! Ein erhebendes Werk wie dieses hat das letzte Mal 1999 mit Opeths "Still Life" den Weg in meinen heimischen Player gefunden. Zwar ist deren Musik nicht unbedingt mit Soilwork vergleichbar, wohl aber mit dem musikalischen Genius – Waren Soilwork auf "A Predators Portrait" noch etwas verhärmt im Umgang mit Melodie und machten sie diesen kleinen Schönheitsfehler 2001 noch mit tüchtig Trümmerschlag wett, hat sich Devin Townsend auf dieser Platte endlich als die bindende Substanz erwiesen, der die Blumen auf dem Granit gedeihen lässt! Deutlich hörbar wird seine segensreiche Hand in "As We Speak", einem von exakt 10 Höhepunkten auf diesem Monument! Diese Scheibe übertrifft alle Erwartungen! Sie ist schon jetzt eine jener Unsterblichkeiten im Platten-Korb, anhand derer meine Enkelkinder einst den Musikgeschmack ihres alten Herren festmachen sollen!

    10/10
  4. Erik sagt:

    in anbetracht der allgemeinen begeisterung wollte ich mal herausfinden, ob meine lang gehegten vorurteile noch greifen und habe mir also etwas vom neuen soilwork-album runtergeladen. und wie nicht anders zu erwarten, hält die musik natürlich vollkommen, was die euphorie verspricht. da wäre zuerst natürlich die kategorisierung "melodic death metal". das hat zwar nichts mit der qualität der musik von soilwork zu tun, soll aber trotzdem mal erwähnt werden. melodic dm sind at the gates, soilwork mögen ja alles mögliche sein, aber wo ist denn da bitte "death" drin??? das hier ist gewöhnlicher heavy metal mit gelegentlichen thrash-einschüben und einer riesigen portion käse-pop. ja, richtig gehört: pop. meiner meinung nach wird nämlich aus einer gewöhnlich-belanglosen popmelodie kein metal, nur weil das ganze mit gitarre und schlagzeug dargeboten wird. an dieser stelle mal eine frage an den rezensenten: ist der perfekte refrain etwas, das im kaufhausfahrstuhl gespielt werden kann, ohne oma kuntze zu erschrecken? die produktion würde diesen anspruch auf jeden fall schon mal erfüllen, so rund und gefällig, das tut niemandem weh. damit mich keiner falsch versteht: pop ist schon ok, wenn man’s denn mag. ABER: ist es denn wirklich nötig, bestenfalls mittelmässige popmusik als metal oder gar death metal unters volk zu bringen? frage an die "metaller": wenn ihr zuckersüsse melodien und lasche songs wollt, warum kauft ihr nicht einfach ein ehrliches popalbum statt diesem pseudo-metal aufzusitzen? ist soilwork eure entschädigung dafür, dass ihr als harte metaller nicht kiddie-kram wie linkin‘ park hören dürft? naja, egal. werdet glücklich mit diesem scheiss. ———————— "music doesn’t suck because it’s popular. music is popular because it sucks."

    3/10
  5. morbid_angel sagt:

    zu diesem album , meiner meinung nach besten melodic death band überhaupt, kann ich nur sagen: GÖTTLICH! diese scheibe knallt wie alles von soilwork rein ohne ende. spitzen songs-spitzen produktion-besser können die nicht mehr werden!

    10/10
  6. Anonymous sagt:

    Ein Hammeralbum! Dem Review bleibt eigentlich nichts anzufügen, also mache ich das jetzt auch nicht 🙂 Mein absoluter Lieblingssong ist übrigens "The Bringer". Mal hoffen, dass das Album auch langzeitmässig halten kann, was es verspricht, die Refrains sind nämlich fast schon zu eingängig… Die Zeit wird’s zeigen, bisher bin ich aber restlos begeistert!

    9/10
  7. thrasher sagt:

    hab mir das Teil jetzt mal komplett angehört, und muss sagen, musikalisch vom feinsten, allerdings um mal bei der Materie zu bleiben– in wie weit ist das noch Death Metal??– versteht mich nicht falsch, ich will niemand festlegen, aber ich bin dafür dieses Album, wenn man schon muss als Metal Album mit ev. Death- Einschlägen zu betiteln, da eigentlich die gewaltigen Refrains das ganze bestimmen. (The Bringer u.a.) und ich werde das Gefühl nicht los, das Mr. Townsend hier sehr stark in die Prod. involviert war, da mich der klangliche Aufbau der Refrains manchmal vom Sound her an SYL erinnert, nur klarer. Aber und das steht fest, ein absolut geiles album, das man auch der Freundin ohne all zu schlechtes Gewissen vorspielen kann 🙂

    10/10
  8. Anonymous sagt:

    Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie hier alle NBC so hochjubeln können. Meiner Meinung nach ist das neue Album ein schwacher Abklatsch von "A Predator’s…", mehr nicht. Von den "ultimativen" Refrains habe ich wenig vernommen, außer vielleicht bei "As we speak" – wo doch noch auf APP fast jeder Song mit einem Killer-Refrain ausgestattet war und auch sonst sind die Songs zu dicht am Vorgänger orientiert. Trotzdem wird sich das ganze mit Sicherheit gut verkaufen lassen *g*. Ich meine, Soilwork sind eine tolle Band und haben sich mit ihrem Stil eine neue Nische gefunden, die viele Freund findet. Ich denke aber, sie hätten sich mit dem Songschreiben etwas länger Zeit lassen sollen, dann wäre einem Killer-Album nichts im Wege gestanden; so muß ich halt wieder auf APP zurückgreifen!

    5/10
  9. Anonymous sagt:

    Also so richtig hat NBC bei mir nicht gezündet, obwohl oder gerade weil ich so viel von dem Album erwartet habe. War APP stellenweise etwas umständlich oder nicht ganz auf den Punkt gebracht, ist das bei NBC nicht der Fall. Dafür finde ich es teilweise recht langweilig und wiederholend. Irgendwo fehlt mir da oft die Spannung und Abwechselung – ein bissl weniger "Easy-Listening" hät ich gut gefunden. Die Produktion ist schon fett, aber richtig glücklich bin ich auch damit nicht. Liegt sicherlich auch am Songmaterial; oft ist der Sound für meinen Geschmack einfach zu "kompakt". Trotz all der Kritik sind auch ein paar Hammer-Stücke auf der Scheibe. Der Opener ‚Follow the Hollow‘, Titeltrack ‚Natural Born Chaos‘, ‚Black Star Deciver‘ oder ‚Mercury Shadow‘ können mich jedesmal wieder erfreuen. Das restliche Songmaterial ist zwar auch gut, kann mich aber nur teilweise fesseln. Oh, die Soli sind deutlich besser geworden im Vergleich zum Vorgänger. Unterm Strich reicht NBC aber bei Weitem nicht an APP heran. Wäre vielleicht besser gewesen noch etwas an den Songs zu arbeiten. Auf die Live-Shows bin ich trotzdem auf alle Fälle gespannt.

    7/10
  10. Throne sagt:

    Ich spare mir jeglichen weiteren Kommentar, da alles schon gesagt wurde. DIe Scheibe ist ein Kracher und dürfte nicht mal mehr von Bands wie In Flames getoppt werden können. Für dieses Album sind 10 Punkte nicht genug! As we speak kann ich mir ständig anhören und ich schwebe trotzdem jedesmal auf den einzigartigen Melodiebögen davon.

    10/10
  11. .kuba sagt:

    Wo ist die Seele ? Natural Born Chaos ist ein Golem. Erschaffen von verrückten schwedischen Rabbis fristet er nun ein uninteressantes Dasein zwischen Clayman, Ocean Machine und A Predators Portrait. Das Schöpfungswort hat ihm Rabbi Townsend in den Mund gedrückt. Hat das was geholfen ? Nein. Golem, erhebe Dich und geh´, geh´ einfach. Fünf Punkte sind angemessen für Dich, Du seelenlose Kreatur. Golem, was ist das bloss für ein Leben ?

    5/10
  12. Damned sagt:

    Super Cd!!!!!Aber jetzt mal ehrlich,kann man die Cd etwa mit APP vergleichen?Die Songs sind doch viel einfacher aufgebaut,es gibt viel weniger technische Rafinessen,weniger Überaschungen,in der Cd geht es viel mehr um die Refrains!!Und noch was wo bitte schön sind bei NBC die Solis besser!!diese sind lange nicht so schwehr zu spielen wie beim letzten Album!!Wer mal Shadowchild gehört hat kann dies bestätigen.Und ja nörgler können sich ja mal APP und Chainhairt Machine anhören,da sind genügend schwehre und geile Death Metal Riffs drinne!!Geile Cd doch APP ist das Album der Schweden!!

    9/10
  13. DJIMBO sagt:

    POP?????!!!!! erik bist du taub? dieses metal meisterwerk auch nur annähernd mit sonner scheisse zu vergleichen ist hohn ohne ende. obwohl sogar schon das wort boygroupmetal bei mir emotionen des hasses ausruft.ich weiss nicht was das irgendwie mit dem zu tun hat was man bei irgendwelchen scheiss boygroups gemeinsam hat was soilwork hier erstklassig darbietet. allein die harten stellen zeigen das sie hier eindeutig dem metal treu geblieben sind. harte (nicht ganz so harte wie sonst, aber trotzdem: siehe titeltrack, follow thw hollow) riffs, geniale drumbs und diese geniale heisere schreistimme beweisen das eindeutig. und die mit klarer stimme vorgezauberten refrains haben auch nix mit pop zu tun. BOYGROUP ?? PAH !! das hört sich eher nach oper an. mystisch.. was auch perfekt zum keyboard passt. es wird eine mystische, aber denoch harte welt aufgebaut. as we speak läßt das besonders deutlich erkennen. ok die überraschung fehlt etwas und manchmal die härte weswegen ich APP besser finde. aber da APP eigentlich 13 Punkte und dies hier 12 bekommen muss, gebe ich 10. wie kann man sowas nur mit dem schrott auf viva vergleichen. diese geniale mischung aus härte, geschwindigkeit und melodie lassen alles alt aussehen. ALLES !!!! außer den vorgänger

    10/10
  14. grimm sagt:

    jetzt wollte ich auch mal wissen was dieses album zu bieten hat. und siehe da, dem death metal (was versteht man unter death im death metal??) bin ich gar nicht SO abgeneigt wie ich immer dachte. wenn man diese musik für sich favorisiert kann ich die lobesyhmen durchaus nachvollziehen. soilwork machen das, was amorphis seit elegy nicht mehr können – metal spielen!! allerdings -und da gebe ich erik absolut recht- werden hier lediglich pop-melodien verarbeitet, weshalb ich wohl niemals zur höchstnote greifen würde, denn in sachen tiefgreifender musik bietet dieses album absolut nichts. für mich ist das mucke die man laut im auto oder auf ner metal-part aufdreht und einfach über sich ergehen lässt. sie hilft sicher auch um jede depressive, melancholische-stimmung klein zu hacken, aber bilder entstehen beim hören keine und die einzige (aber nicht zu unterschätzende) leidenschaft die sie vermittel ist head-bangen-was-das-zeug-hält! härte stimmt in der hinsicht, wenn man growl-vocals und ordentliche metal-riffs bereits als hart bezeichnet, man sollte dieses hart aber nicht im sinne von aggressiv, dunkel, brutal etc. verstehen. 7 objektive p. aus der sicht eines black metal höhrers der bisher lediglich was desire (portugal) angeht, mit einer kleinen aber mächtigen death metal erfahrung glänzen kann. – grimm

    7/10
  15. spiritsoldier sagt:

    Also ich schliesse mich dem Komentar von Erik an diese CD hat wirklich nichts mit DM zu tun. Das ist nur noch Nu Metal oder heisst das New Metal? Oder doch eher POP. Zur erinnerung POP heisst nicht, dass es wie Britney Spears klingen muss, pop ist populäre bekannte Musik die (fast) jeder hören will und den Bands gehts meist nur ums Geld. Ich persönlich finde diese CD der letzte Dreck!

    1/10
  16. mani_666 sagt:

    Ich bekam diese feine CD erst vor recht kurzer Zeit und bin einfach nur hin und weg! Gleich vorweg: Es ist Death Metal mit den typischen Göteborg-Melodien und einem fantastischen aggressiv-klar Gesang(oh, ein Oxymoron/Paradoxon). Von hinten bis vorn ein wahrer Kracher, wobei diese Scheibe auch noch sehr komplex und fähig gespielt daher kommt! Soilwork leben nun einmal von den überaus melodiösen Refrains, seit also aufgeschlossener und lernt damit zu leben, schon beginnt die Scheibe zu zünden. In Flames, Dark Tranquillity, Hypocrisy und Arch Enemy stehen ihnen beileibe in nichts nach! Auch sie sind bemerkenswerte Band mit eigenen typischen und markanten Merkmalen! Bastaaaa!

    10/10
  17. sascha sagt:

    Wie die neuen In Flames: 5 % Death, 95 % Irgendetwas, was in die ganze Zeit in Alternative Clubs läuft… Peinlich, wenns als DM bezeichnet wird, noch nicht einmal MDM is das

    5/10