Slayer - God Hates Us All

Review

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Wer hätte gedacht, dass gerade SLAYER in einem Studio aufnehmen, welches BRYAN ADAMS gehört. Aber dazu mussten auch einige Veränderungen vorgenommen werden, damit sich SLAYER auch richtig wohl in einer so „braven“ Studioumgebung fühlen. Weihrauch, gedämpftes Licht, Kerzen und Pornobilder an der Wand, das sind die Verschönerungen, die es erst richtig gemütlich machen für die Vier Mann Combo aus den Staaten. Gelohnt hat es sich allemal, da das neue Album von SLAYER „God Hates Us All“ durchaus wieder sehr gute Arbeit der Metal Götter zeigt. Zwar kommt auch das neue Album nicht an die Hammerwerke „South Of Heaven“ und „Reign In Blood“ ran, aber seien wir mal ehrlich, diese Zeiten sind sowieso vorbei und werden auch nie wieder kommen. Nichts desto trotz drückt jeder Song auf „God Hates Us All“ ganz schön ins Gesicht und dürfte auch jeden noch so kleinen Zweifel an der Genialität dieser Band verstummen lassen. SLAYER lassen sich auch anno 2001 nicht von den vielen neuen musikalischen „Neuerungen“ beeinflussen und bleiben ihren Wurzeln einfach treu.
SLAYER bleibt einfach ein Unikat in ihrem Bereich und so wird es auch noch die nächste Zeit bleiben. Dieses Album gehört einfach auch wie jedes andere Album von SLAYER in euer CD Regal.

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06.10.2001

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30 Kommentare zu Slayer - God Hates Us All

  1. azazel sagt:

    slayer hin, slayer her – dieses album ist einfach nur schwach. egal, was slayer in der vergangenheit abgeliefert haben, gleich wie genial sie live on stage sind und wie viele bands sie in der vergangenheit maßgeblich beeinflusst haben, GOD HATES US ALL ist imho ein erschreckend durchschnittliches album.

    5/10
  2. Wintersoul sagt:

    Wäre jeder Song auf diesem Album eine Granate wie der Opener "Disciple", hätte ich keine Probleme es im selben Atmezug wie die Klassiker der Bandhistory zu nennen. Dieses Album kommt ein wenig wie ein fauler Kompromiss daher – es klingt nicht altbacken, aber auch nicht modern. Aber mit normalen Masstäben gemessen, ein gutes Metal Album. Nicht mehr, und nicht weniger.

    7/10
  3. Tomektor sagt:

    Mittlerweile habe ich das Album ca. 50-70 mal gehört. Es ist jetzt schon ein Klassiker und eindeutig (!!!) das beste Album seit "Seasons In The Abyss"! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen…

    10/10
  4. Devil666 sagt:

    Also ich habe mir die CD nach den ganzen Bewertungen aus den Zeitschriften usw. angehört, und find sie auch spitze. Also ich hab noch die Diabolus in Musica, die ist aber scheisse gegen God hates us all. Zu den alten Scheiben kann ich keinen Vergleich machen, kenn sie nämlich nicht. Aber auf jeden Fall ein spitzen Album mit Schnelligkeit, Agression, und Melodie!!!!

    10/10
  5. metalgreg sagt:

    Naja, ich muss sagen, die neue Slayer ist sehr sehr durchschnittlich! Wurde vorher immer darüber geredet, dass Slayer wieder back to the roots gehen würden, ist für mich nicht mehr als Gerede darüber übrig geblieben. Sicher entfernt sich "God Hates Us All" von der modernen Gangart von "Diabolus…"und ist besser als diese Scheibe. Trotzdem haben Slayer nur drei wirklich wahre Kracher auf diese CD gebannt: "Disciple", "God Sent Death" und "Bloodline". Der Rest der CD kann definitiv nicht überzeugen. Vergleiche mit der neuen Destruction und der neuen Kreator verliert "God Hates Us All" um Längen. Nur live können Slayer immer noch mithalten

    5/10
  6. TylerDurDen sagt:

    Ich finde -god hates us all- nur geil. schnell, aggressiv und ohne kompromisse. der wichtige schritt weg von Diabolus in musica. slayer hat den richtigen weg zwischen moderne und altem zeugz gefunden und sollte diesen meiner meinung nach weiter gehen…ich werde die nächste platte auf jeden fall wieder kaufen! so long…

    9/10
  7. Counterforce sagt:

    Man muß sich die Frage stellen "Was habe ich von SLAYER anno 2001 zu erwarten?" Manche würden sagen "Nicht viel", andere "Reign In Blood Pt.2". Ich finde den "Kompromiss" den SLAYER zwischen moderner Ausrichtung (Diabolus) und ihren alten Sachen gemacht haben in Ordnund. Mit einem Aufguss ihrer einstigen Kracher würden SLAYER eher zu einer Karikatur ihrer selbst verblasen. Das die modernen Einflüsse wieder mal zu kritischen Tönen innerhalb der Fangemeinde führt, wundert mich nicht. Aber SLAYER heben sich dennoch weiterhin vom "Durchschnitt" ab. Hier vom besten Album seit Seasons zu sprechen ist sicher nicht falsch.

    8/10
  8. Metal Inc. sagt:

    Naja, wiedermal ein durchschnittliches Slayer Album. Ich hatte ja auf mehr gehofft, aber bin mal wieder enttäuscht worden. 2-3 gute Lieder und der Rest ist nix. So ein Album braucht wirklich keiner. Kauft euch lieber The Haunted, die lassen Slayer nämlich nur noch alt aussehen.

    5/10
  9. PeccatumMortale sagt:

    Als ich die CD von einem Freund bekam, wollte ich sie erst gar nicht hören!Ich dachte, ab Diabolous In Musica hätten Slayer einfach den falschen Weg eingeschlagen…das war doch nun wirklich nicht mehr das, was wir das "volle Brett" nennen!Es war Müll….Und nur durch einen Zufall hörte ich mir die Neue dann doch an…Es ist meiner Meinung nach eine deutliche Steigerung zum Vorgänger regelrecht zu spüren, doch es ist ungewohnt anders als die "klassischen" Sachen…mir geht das Album als Ganzes nicht so richtig rein…doch einige Lieder sind DER Kracher…das kann man einfach nicht wegdiskutieren….ich hoffe, daß in der (nahen)Zukunft noch etwas bei Slayer geht……Die Jungs sind auf dem richtigen Weg!

    7/10
  10. Mutant sagt:

    Auch wenn der zweite Track (Disciple) den Rest der Scheibe in den Schatten stellt ist es für mich die beste Slayer seit der unübertroffenen Seasons in the Abyss.

    8/10
  11. freako sagt:

    …bis auf track 8 und 9 sind die songs der neuen slayer einfach der hammer. es hat noch keiner erwähnt, das die herren king (der erstmals seit der seasons wieder die mehrzahl der songs geschrieben hat) und hannemann wohl DEN GITARRENSOUND aller zeiten abgeliefert haben. kenne neben der neuen nevermore keine metal band, die derart heavy und brutal klingen würde. ansonsten sollte man der band wohl zugestehen, daß sie seit der "reign…" etliches an alter und lebenserfahrung zugelegt hat und immer noch absolut in der ersten liga spielen.

    9/10
  12. Shadow sagt:

    Diese CD ist einfach genial!! Mir egal, was andere zu diesem Hammeralbum sagen, aber Geschmäcker sind (Goth sei Dank) verschieden. Der Vorgänger "Diabolus in Musica" war auch ein Spitzenalbum, keine Frage, doch fehlte etwas. Dieses Fehlstück hat "God hates us all" wieder weggemacht. Macht weiter so!!

    10/10
  13. Anonymous sagt:

    die cd einzeln genommen finde ich gut! deswegen auch die wertung 7. ich habe extra den vergleich zu anderen slayer cd`s weggelassen weil diese cd dann höchstens noch eine 3-4 verdient hätte! seien wir doch mal ehrlich: die texte, so gut ich sie auch finde, bestehen doch nur zu 60% aus "fuck", "death" und "hate"! das finde ich absolut unnötig! wir wissen doch alles, dass slayer böse sind! es kommt mir grade so vor als ob sie versuchen sich das image einer provokanten band aufzudrücken. was sie ja schon lange sind! was sie von anfang an waren! und das ganz ohne "fuck"! das schlechteste lied auf der cd ist meiner meinung nach "bloodline" weil es GESUNGEN (!) wird! leute die sich diese cd kaufen wollen und noch keimne cd von slayer besitzen kann ich nur raten: KAUFEN! ihr werdet nicht enttäuscht! wer allerdings schon eine oder mehrere cd von slayer besitzt denen kann ich nur raten: LASST STECKEN! zieht euch lieber noch n paarmal reign in blood rein und seid glücklich damit! gruß an alle

    7/10
  14. Anonymous sagt:

    Also ich bin jetzt eher noch ein ziemlicher Newbie was SLAYER angeht. Vorher stand ich mehr auf so Sachen wie Mushroomhead, Marilyn Manson, Metallica, ACDC, Iced Earth, Megadeth usw. Ich fang so langsam an SLAYER zu mögen und hab schon so gut wie fast alles von der Band gehört; den Rest hol ich noch nach 😉 Allgemein fällt mir auf, dass es in wirklich sehr viele Songs immer verdammt gute und daneben auch sau schlechte Stellen gibt. Ich steh bei SLAYER auf das Kompromislose und stellenweise echt Knüppelharte. Aber manchmal dreschen sie auch wie blöd in alle Instrumente rein und das gefällt mir dann schon nicht mehr so… Diese Masche – mal ein Hammer dann wieder nichts – wird auch zwischen den Songs untereinander auf einem Album beibehalten und zwischen den Alben an sich (waage man sie zu vergleichen) erst recht! Am meisten hebt sich natürlich das neue Album von dem "Üblichen" ab. Es anders, das ist klar.. einfach neu eben. Aber schlecht kann man auf gar keinen Fall sagen, denn gerade was Metal angeht findet man so unglaublich viel Scheiß in den Läden und im Netz… angesichts dessen kann ich vor SLAYER nur meinen Hut ziehen und ich werd mir nach den vielen Downloads und dem Probehören auch ein paar CD’s kaufen – genauso auch die G.H.U.A. ! Das wars soweit von mir Machts gut !!

    5/10
  15. Anonymous sagt:

    Also, ich finde es schon erschreckend, wieviele diesem Album 10 Punkte gegeben haben, denn das müsste bedeuten: "Besser gehts nicht", aber ich sage nur "Schlechter gehts (fast) nicht", einige wenige Lieder sind ok, der Rest nur SCHEISSE

    3/10
  16. Anonymous sagt:

    ..schließe mich der obrigen Meinung an…wenn man dieses Album mit "Reign in Blood"(Götteralbum),"Divine Intervention","Hell Awaits","show no mercy" & Co. vergleicht..merkt man das Slayer in den letzen Jahren zieml. nachgelassen haben…hätte mir was besseres erwartet..Metal fuckin Rules State

    2/10
  17. Anonymous sagt:

    Ein Wort: Spitze! Nach "Diabolus", die mir nicht sonderlich gefällt, ist "God" ein sehr sehr gutes Stück Arbeit geworden. Wie oben schon erwähnt: die beste Scheibe seit der "Season"…macht weiter so!

    9/10
  18. krüppel sagt:

    Das ist eines der besten Kuchenrezepte, die die Welt je gesehen hat. Seht es Euch an: 125 g Butter 100 g Haferflocken 100 g Vollkornkekse, zerkrümelt 2 EL feiner brauner Zucker Kuchenform (d=20cm) mit zerlassener Butter/Öl bepinseln. Boden mit Backpapier auslegen. Kekse und Haferflocken in erhitzter Butter erwärmen, dann Zucker hinzufügen. Mit der Masse in der Kuchenform einen Boden und einen 2-3cm hohen Rand formen. Dann abkühlen lassen. Währenddessen… 375 g Frischkäse 100 g Ricottakäse 125 g saure Sahne 2 Eier 1 EL abgeriebene Orangenschale 1 EL Mehl … Frischkäse, Ricottakäse und saure Sahne verrühren, später Eier, Orangenschale und Mehl hinzufügen. In die vorbereitete Kuchenform gießen und bei 180°C 40-45 min backen lassen. Abkühlen lassen! 250 g frische Heidelbeeren 240 g Heidelbeerkonfitüre 3 EL Cherry Brandy Nach dem Abkühlen Heidelbeeren auf Kuchen verteilen. Konfitüre und Brandy 2-3 min köcheln lassen; vorsichtig die Heidelbeeren damit bepinseln Zum Abschluß den Kuchen noch einige Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen! ABER, oh je!! Da fehlt doch etwas. So kann das doch nichts werden!!! Wenn Ihr doch nur den ersten Buchstaben der fehlenden Zutat finden könntet, dann wäre das doch eine große Hilfe oder? Natürlich!

    10/10
  19. Anonymous sagt:

    SLAYER sind Geschichte… …nach "seasons in the abyss",sind sie nach anfänglichem kränkeln,nun entgültig tot. Noch nicht mal meht live,können mich die alten Helden überzeugen (new-metal riffs sind eben nicht nur auf Platte lahm und belanglos). Wo früher die Post abging,springen heute nur noch Affen mit Wollmützen vor der Bühne rum. Slayer haben dieses Publikum definitiv verdient. Und so lege ich "south of heaven" auf und denke mir,….was brauchst du mehr ?

    3/10
  20. Anonymous sagt:

    Na ja,ein paar Lieder sind ja noch recht gut gemacht.Aber das Titelstück "God hates us all"finde ich langsam nur noch nervend und langweilig.Weil einfach immer der gleiche Refrain kommt:"God hates us all,God hates us all,God hates us all…"Irgendwann denk ich dann einfach:"na und?Dann hast uns Gott halt!" Ich hoffe Slayer kommen mit dem nächsten Album wieder auf die Hell Awaits,Reign in Blood,Seasons in the Abyss-Schiene zurück. Oder sind sie dafür etwa zu alt?

    6/10
  21. Anonymous sagt:

    Ich wundere mich doch sehr, wie gut die Scheibe bei manchen ankommt. Bis auf "Disciple", nicht ein guter Song. Scheint mir als ob die Herren, insbesonders Herr King, zuviel Slipknot gehört hätten. Für alle alten Slayer-Fans ein Schlag ins Gesicht.Für ein gutes Lied, gibts auch nur einen Punkt.

    1/10
  22. Anonymous sagt:

    Hmm, mal nachdenken !! Ach ja – da hat doch tatsächlich jemand geschrieben das ihm der "Titelsong" God hates us all nicht gefällt. Ein richtiger Slayer-Fan wüsste das die CD diesen Namen trägt aber kein Titel auf der CD. Na ja! Besonders hervorzuheben sind meiner Meinung nach "God send death" und "Here comes the pain". Natürlich kommt diese CD nie an RIB,SITA oder SOH ran aber ich würde sie trotzdem jedem der schon eine Slayer-Platte hat empfehlen. Ach ja noch etwas – Wenn ihr euch Diabolus in Musica vielleicht ein bisschen genauer angehört hättet dann fändet ihr dieses Album auch nicht so schlimm wie hier alle behaupten. Meiner Meinung nach hat dieses Album einen ganz eigenen "groove" der fast durch die ganze CD fließt. Wenn man Zwischennoten geben könnte hätte sie bei nir ne 7,5! SatanLaughsAsYouEternallyRot

    8/10
  23. alarmist sagt:

    Slayer klingen nach wie vor nicht schlecht, trotzdem finde ich dass das Album doch etwas zu arg überbewertet ist. Zumindest mache lassen es hoch leben, als seien Slayer einfach das Nonplusultra, aber auch heute muss die Band sich noch mit Genregenossen messen und a gibt es bessere!

    7/10
  24. Anonymous sagt:

    Was hier Slayer gemacht haben, is sicherlich nicht von schlechten Eltern! Als eigenständiges (damit meine ich nicht diese ständigen Vergleiche mit den älteren Alben!) Album ist "God Hates Us All" ein klasse Album geworden! Nach "Diabolus.." wusste ich nicht, welchen Weg Slayer als nächtes beschreiten würden! Ich kann beruhigt sein! Es ist kein lupenreines Thrash Album, NEIN, das sicherlich nicht! Aber ein Album, zu dem man gut bangen kann!

    9/10
  25. Anonymous sagt:

    Mit "Diablos…" zusammnen die schlechteste Scheibe von Slayer… Hört euch lieber die alten Platten wie z.B. die genialen Seasons In The Abyss und Reign in Blood an!
    Die neue Platte ist lediglich für Hardcore-Fans interessant!

    4/10
  26. presto sagt:

    Dieses Album paart sich zusammen mit seinem Vorgänger in die Riege der schlechtesten Slayer Alben ein und damit meine ich nicht nur schlecht, sondern grottenschlecht. Gute Riffs? Fehlanzeige, wenn auf dieser CD etwas passiert, ist es meist so tief unter irgendwelchem Krach vergraben, dass man es gleich vergessen kann. Songwriting? Nunja, in diesem Falle besteht das Songwriting eher daraus, dass man einen mittelmäßigen – schlechten Riff nimmt und ihn solange wiederholt, bis der Zuhörer freiwillig vom Dach eines Hochhauses springt. Wer hier irgendetwas erwartet, dass an die Zeit vor Divine Intervention anknüpft ist definitiv fehl am Platze. Im Endeffekt hat dieses Album soviel mit Thrash Metal gemeinsam wie ein beliebiger Auszug aus der Korn-Diskographie: verdammt wenig.

    1/10
  27. Anonymous sagt:

    SLAYER goes mainstream? naja, vielleicht nicht ganz so schlimm, aber das liebäugeln mit angesagten sounds ist mehr als eindeutig. slayer sind jedoch so klug und bauen "ihre" riffs um die moderne musik herum, so dass der hörer meint ein reines SLAYER-album zu bekommen. erstaunlicherweise können mich von der scheibe lediglich "Disciple" und "Payback" überzeugen, der rest plätschert an mir vorüber. total schwache songs und nur vereinzelt geile riffs. der rest ist stangenware und lahmarschiges gedudel. das können mittlerweile selbst durchschnittliche bands besser. und zwei songs reichen auch nicht, um ein album über den schnitt zu heben. das war nix…schade.

    4/10
  28. malevolentseb sagt:

    das beste seit seasons in the abyss. und christ illusion ist auch wieder geil geworden . wenn die so weitermachen kämpfen sie sich wieder bis an die spitze.

    9/10
  29. blackchest sagt:

    Ziemlich enttäuschendes Werk.

    4/10
  30. MetalGerhardt sagt:

    Ein seltsames Album von Slayer, auf dem die Band gar nicht mehr so stark nach Slayer klingt. Auf jeden Fall haben sie hier etwas anderes ausprobiert. Bei einem Song wie z.B. „Scarstruck“ hätte ich, wenn ich es nicht besser gewusst hätte, kaum noch damit gerechnet hier Slayer zu hören, sondern eher Dry Kill Logic. Araya bietet weniger von seinem bekannten, aggressiven Sprechgesang, sondern shoutet sich eher durchs Album und es gibt ab und zu sogar mal ein paar clean Vocals. Das Konzept funktioniert bei den ersten beiden Songs (ohne Intro) noch wunderbar, doch hinterher ähneln sich alle Lieder zu sehr, so dass Langeweile aufkommt. Von der Stimmung her ist alles schön düster und man fühlt sich an damalige Nu-Metal-Bands wie Slipknot, Korn etc. erinnert, aber natürlich bekommen man hautsächlich Thrash geboten. Nur klingt er eben moderner und etwas mainstreamiger.
    Sicher nicht Slayers beste Scheibe, aber doch interessant anzuhören, wenn nach hinten raus auch leider relativ fad!

    6/10