Im weitesten Sinne als Punkrock würde ich die musikalische Darbietung der SLAPSTIX bezeichnen. 2004 im Proberaum aufgenommen, erinnern mich die drei Songs immer wieder etwas an eine Mischung aus LEATHERFACE und HÜSKER DÜ, ohne jedoch nur annähernd deren Klasse zu erreichen. Es wird zwar ganz ordentlich drauf los geschrammelt, doch bei der gesanglichen Umsetzung hapert es noch ein wenig. Besonders beim zweiten Track „Never“ liegt Sängerin Sandra doch gehörig neben der Spur, während Jens seine Sache bei „What the hell…“ ganz ordentlich erledigt. Nach knapp zehn Minuten ist der Spaß dann auch schon vorbei und man kann den Slapstix nur raten noch eine Weile im Proberaum zu bleiben, denn: Übung macht den Meister.
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