Sinner - The End Of Sanctuary
Review
KURZ NOTIERT
SINNER gehören zu den ältesten Kapellen im deutschen Heavy-Metal-Sektor. Seit dem Jahr 1980 berieseln die Stuttgarter ihre Fanscharen in steter Regelmäßigkeit mit kernigen Power-/Heavy- und Hard-Rock-Hymnen, doch nicht immer mit gleichbleibender Qualität. Hinsichtlich aktueller Re-Releases legen Metal Mind Productions den Fokus auf die vielleicht stärkste Phase der Schwaben in den frühen 00ern.
Auch “The End Of Sanctuary“ ordnet sich solide in diese Riege treibender Melodien ein, wobei sich die Songs hier oftmals von kräftigen Hard-Rockern entfernen und mehr in wogende Power-Metal-Stücke gehen. Das steht SINNER richtig gut zu Gesicht, auch wenn hier gerade jene Momente richtig stark erscheinen, wenn die Kombo etwas emotionaler agiert. Genannt wären da etwa der Titeltrack, “Blood Relations“ oder “Broken World“. Ein guter Rückblick in definitiv gute Zeiten.
Sinner - The End Of Sanctuary
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Hard Rock, Heavy Metal, Power Metal |
Anzahl Songs | 12 |
Spieldauer | 56:49 |
Release | |
Label | Metal Mind Productions |
Trackliste | 1. Signed, Sealed & Delivered 2. Blood Relations 3. The End of Sanctuary 4. Pain in Your Neck 5. Edge of the Blade 6. The Prophecy 7. Destiny 8. Congress of Deceit 9. Heavy Duty 10. Night of the Wolf 11. Broken World 12. Hand of the Saint |