Jein. Es blabbert, blebbert, blibbert, blobbert und blubbert zwar düster – psychedelischer Rock halt -, dazu wird mal hart – ’Café Lola’ beginnt mit einem grellen Film-Noir-Vibe -, mal poppiger (’Starla’s Dream’) gerockt, aber trotz Orgeln, Synthesizern sowie Mellotron kommen die Songs in typisch mittelmäßiger Kraut- und Prog-Rock-Manier oft nicht so ganz aus der Ecke heraus, in der der Wille zum Ausprobieren die kompositorischen Fähigkeiten recht deutlich zu übersteigen scheint. Der Genuss ähnelt also dem letzten Satz – ordentlicher Inhalt, eigentlich vieles richtig gemacht, doch meisterliche Verschachtelungen sehen mit Sicherheit anders aus. Ach ja, das bekloppte Video zu ’Meet The Spacemen’ ist auch noch ganz nett.
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