Scherf & Band - Wie Es Ist

Review

KURZ NOTIERT

SCHERF & BAND veröffentlichen mit “Wie Es Ist“ ihr zweites reguläres Studioalbum. Bereits ein kurzer Blick auf die Titelliste genügt um festzustellen, dass man es hier mit Musik zu tun bekommt, deren Texte recht allgemein gehalten sind: “Ich Muss Hier Weg“, “An Das Was War“, “Für Immer Hier“ – und das 15 Titel lang. Hört man rein, so bekommt man exakt das, was man erwartet hat: nahezu aussagenlose Lieder. Musikalisch bewegen sich SCHERF & BAND in ähnlich simplen Gefilden. Stilistisch geht es mal mehr in poppige, mal in rockigere Gefilde, doch erkennt man stets gleiche Songstrukturen oder Gitarrenriffs. Experimente gibt es keine.

“Wie Es Ist“ ist trotz alledem kein schlechtes Album. Zum “Nebenbei-Hören“ eignet sich die Musik hervorragend. Sie tut nicht weh, eckt nicht an und dudelt angenehm vor sich hin. Einfacher Pop/Rock mit wohlklingender Stimme, jedoch ohne großen Wiedererkennungswert und hin und wieder eine nette Ballade – das sind SCHERF & BAND.

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26.02.2017

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22 Kommentare zu Scherf & Band - Wie Es Ist

  1. Roland sagt:

    Schwaches Bild, vom Titel eines Tracks auf die Aussagekraft der Texte zu schließen. Wenn ein Album die Titel III., II. und I. hat, sind die Texte automatisch unterirdisch?? Da brauch ich die ‚Kritik‘ an der Musik gar nicht erst zu lesen… Selber hören macht da schlau und – oh Überraschung!- das Album ist ja mal richtig gut! Ich werd mir die Buben jedenfalls auf der grade laufenden Tour anschauen, das steht mal fest.

  2. Basti sagt:

    Vielleicht findet Matthias nur Bands gut, deren Name wie ein abgebrannter Busch ausschaut 🙂 Haha!

    10/10
    1. butterbeidefische sagt:

      … oder man liest einfach weiter und bringt den auswählten Satz mit dem folgenden in Verbindung „Hört man rein, so bekommt man exakt das, was man erwartet hat: nahezu aussagenlose Lieder. „… dann versteht man den Sinn, wenn man es denn will.

      1. Basti sagt:

        Was genau ist an den Songs denn aussagelos?

  3. Lizzy sagt:

    Kann ich nicht nachvollziehen. Ok, die Titel sind simpel,-die Texte allerdings nicht. Und wenn man sich tatsächlich mit Musik auskennt hört man einige Kniffs und besonderen Sequenzen raus. Ich wundere mich sehr über diese Kritik, werfe einen Blick in die anderen bewerteten Alben und mir wird klar, das ist nicht sein Stil und darum wird es zerrissen, so wie man Lemonade zerreißen kann wenn man keine Ahnung von Kunst hat und sich auf seine Stilrichtung fixiert. Privat ok, jedem seine Meinung. Als Stimme für eine Website wäre mehr Objektivität und Professionalität nicht schlecht. Denn simpel sind hier weder die Texte noch die musikalische Begleitung. Und von Pop kann man an keiner Stelle sprechen.

    10/10
  4. Wolter sagt:

    Und endlich „heute hier morgen dort“
    15 Lieder finde ich viel. Ich hatte die Befürchtung dass einfach alles draufgepresst wurde. Aber nein, jedes Stück geht ins Ohr. Und während dein Ohr sich noch über Punkrock freut wird es im nächsten Moment mit einer Rockballade beglückt, gefolgt von „dreckigem“ Rock zum ausrasten. Ein sehr guter Mix, abwechslungsreiche Stilarten ohne dass es nervt und tiefe Texte zum mitfühlen.
    UND anders als die Alben davor! Nämlich besser. S&B haben endlich ihren ganz eigenen Stil gefunden und machen ehrliche, eigene Musik.

    10/10
  5. Membran sagt:

    Ich will ja hier keinem Lover zu nahe treten, aber wem das gefällt und wer die Texte für ausgefallen hält, hat den Geschmack eines sechszehnjährigen Mädels.

    Ist voll okay, wirklich.

    Aber deshalb sollte man nicht den Redakteur angreifen, dessen Kritik hier den Nagel dort trifft, wo er es sollte.

    Langweiliger Plastik-Rock von langweiligen Plastik-Menschen.

    2/10
    1. Andy sagt:

      Oh, du bist n Kenner wie es aussieht…
      No, du bist n Penner wie du aussiehst

      Hahaha

      10/10
  6. Frank sagt:

    Die Kritik ist so überhaupt nicht nachvollziehbar oder es wurde ein anderes Album gehört!?
    Texte nichts sagend? Musik zum nebenher dudeln?

    Es gibt Kritiker, die dringend über eine Jobveränderung nachdenken sollten!

    ………..kopfschüttel……

    10/10
  7. Lolol sagt:

    Niedlich wenn bandmitglieder und deren buddies 10 Punkte für eine 0815 scheibe abgeben

    2/10
    1. SaGi sagt:

      Geballte Fangirlie-Power.
      Da machste nix gegen. 😀

      1. Martin R. sagt:

        Was erzählst du denn da für ’nen Quatsch?!? Hahaha.
        Du kannst vermutlich nicht mal ’nen Akkord spielen oder einen Ton gerade singen – erzählst hier aber, dass das eine 0815-Scheibe ist?
        Gaaaanz großes Kino 😉

        10/10
    2. Frank sagt:

      Ich darf Dir/Euch sagen, dass ich kein Band-Mitglied bin, kein Buddie und mit 52 Lenzen auch kein Girlie.
      Eine Bewertung abzugeben, nur um hier „draufzuhauen“ empfinde ich nicht als niedlich, sondern eher als traurig.
      Wer gerne Metal Core hört, der/die soll es tun, u.s.w. , das gilt für alle Stilrichtungen.

      Ich dachte bisher, dass in „unserer“ Musikrichtung ausschließlich Fans mit Toleranz und Respekt ausgestattet sind.

      Man/frau lernt nie aus…..und Ihr hoffentlich im Leben noch dazu!

      In diesem Sinne……

      1. SaGi sagt:

        Wie man in den Wald reinruft …
        Du empfiehlst dem Reviewschreiber eine Jobveränderung, gibst einer Platte, die auch morgens um 11:00 bei WDR 2 nicht auffallen würde eine 10/10 und forderst dann Toleranz und Respekt ein.
        Ist doch schön, wenn dir die Scheibe gefällt. Allerdings sind objektiv betrachtet nicht mehr als 4 Punkte drin.
        Auch mit 52 kann man im Leben noch dazulernen. Du hoffentlich auch!

        In diesem Sinne …

      2. Bluttaufe sagt:

        Ich muss da SaGi allerdings recht geben. Erst den Autor des Reviews angiften, im nächsten Atemzug von Toleranz reden & mahnend drohen, dass Hinz und Kunz noch dazu lernen mögen. Ich finde das schon ziemlich hanebüchen.
        Ich habe mal in 3 Songs hineingehört – ist nicht meine Baustelle ergo Schwamm drüber. Könnte so problemlos auch im Radio dudeln.
        Wenn man sich weitere Reviews vom Autor anschaut, dann glaube ich schon, dass er in diesem Bereich Ahnung hat. Und was das nun mit Metalcore hören zu tun hat würde ich auch gerne wissen. Denn Matthias reviewt eigentlich eher die Metal untypischen Sachen.

      3. Alex Kohlmann sagt:

        Zum Glück ist das ALLES Geschmackssache…aber an Objektivität mangelt es hier leider den meisten Menschen.
        Man muss das Album nicht gut finden…Texte / Arrangements etc. – alles geschmackssache.
        Scherf & Band allerdings als Plastikmenschen, deren Musik als 0815-Plastikmusik zu bezeichnen ist schlicht und ergreifend eine Kritik ohne Substanz.
        Irgendwie traurig…

    3. kein bandmitglied sagt:

      das hier ist noch schlimmer als 0815

      1/10
      1. Basti sagt:

        Machs’s erstmal besser du Loser!

        10/10
  8. Sane sagt:

    Jemanden als loser zu bezeichnen weil er nicht den miserablen musikgeschmack (ist meine Meinung) teilt ist ja einfach nur arm.
    Zweimal (oder wer weiß wie oft unter verschiedenen Namen) 10 Punkte für ein Album zu ziehen, dass weder eine große fanbase hat noch in anderen Magazinen mit Höchstnoten (oder wenigstens guten Bewertungen) bedacht wurde ist absolut subjektiv und lächerlich.
    Liebe grüße und viel Glück beim dazu lernen. 😉

    1/10
    1. Schrottband - wie es ist sagt:

      die band versucht wohl alles um die user-wertung zu frisieren…lol

      1/10
      1. Basti sagt:

        lol

        10/10