Runemagick - Resurrection In Blood

Review

Drei Alben haben Runemagick mitterweile auf dem Buckel. Drei Alben heftigsten Deathmetal alter Schule und drei Alben ohne irgendwelchen neumodernen Firlefanz. Runemagick bleiben auch mit ihrem dritten Release „Resurrection in Blood“ ihren Wurzeln treu und beschreiten unbehelligt irgendwelchen Trends ihren Weg. Für „Resurrection in Blood´s“ Death Metal Hymnen tauchte Runemagick Mastermind Nicklas Rudolfsson (ebenso Teil von Sacramentum, Swordmaster und Deathwitch) wieder einmal ab in seine tiefsten Abgründe. Was mir aber im Gegensatz zu „Ressurrection in Blood´s“ Vorgängeralbum „Enter the Realm of Death“ auffällt ist, dass neuerdings das Songwriting etwas melodischer ist. Trotz allem ist aber das Album mehr etwas für Deathmetalveteranen der alten Grave-, Autopsy, und Unleashed Schule. Aber auch wem Six Feet Under gefällt, der dürfte an Runemagick starken Gefallen finden. Mir ist es leider ein bißchen zu stumpf, obwohl ich mir aber auch zu manchen Zeiten gerne wieder mal eine gute Deathmetal – Scheibe anhöre. Runemagick´s Neue „Resurrection in Blood“ ist dafür die passende Alternative.

29.10.2000
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