Kurz Notiert
Wo ist denn jetzt endlich dieser beschissene Frühling?
Wenn dieser ganze Hormon-Kram wieder losgeht, wird die Musik der Melodic-Rock-Supergroup REVOLUTION SAINTS ihre betörend-verstörende Wirkung erst so richtig entfalten. Denn Deen Castronovo (JOURNEY, BAD ENGLISH (!)), Jack Blades (NIGHTRANGER, DAMN YANKEES) und Doug Aldrich (DIO, WHITESNAKE) zelebrieren auf „Revolution Saints“ so routiniert leidenschaftlich das ABC der modernen AOR-Minne zwischen hymnischer Powerballade und Schmachtballade, wie es sich für eine Frontiers-Supergroup gehört. Neal Schon und Arnel Pineda of JOURNEY fame sind Gäste und die Platte bietet bei gemächlichem Tempo und gedrosselter Härte genau das, wofür ihre versierten Protagonisten mit der eigenen Biografie stehen.
Für Außenstehende kaum versteh- bzw. hörbar, für Eingeweihte eine schöne Sache!
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