Reign Of Fury - Death Be Thy Shepherd

Review

KURZ NOTIERT

Super Taufe! Cthulhu als Wickelkind und der Pfarrer reißt sich die Fresse ab…
Da simma mal auf die Erstkommunion gespannt! Da wird sich Azathoth aufs Buffet setzen!
Die Wartezeit versüßen uns derweil REIGN OF FURY mit “Death Be Thy Shepherd“, welches allen qualitätsbewussten Power-Thrashern, die die Schnittmenge zwischen SKELATOR und RAVAGE zu schätzen wissen, nicht zuletzt auf Grund der  James-Hetfield-Gedächtnis-Phrasierung des ausdrucksstarken Sängers, sondern auch dank der griffigen Riffs, des stets um Abwechslung bemühten Songwritings, der melodischen Soli und der argen Spielfreude die Unterbuxe eng machen sollte. Nicht jeder Song hat ausgeprägte Widerhaken, aber unterm Strich bleibt erfreulich viel von dem hängen, was die Briten in den fast immer die 6-Minuten-Marke knackenden Songs zocken.
Wer Bock auf die Achtziger hat, dreht sich die Scheibe auf jeden Fall rein!

05.03.2015
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