Pyriphlegethon - The Murky Black Of Eternal Night
Review
KURZ NOTIERT
Mit „The Murky Black Of Eternal Night“ veröffentlicht der niederländische Tausendsassa Maurice de Jong (u.a. GNAW THEIR TONGUES und DE MAGIA VETERUM) das zweite Album eines seiner weiteren Soloprojekte, PYRIPHLEGETHON. Darauf geht Mr. de Jong weniger experimentell und avantgardistisch zur Sache als bei den meisten seiner anderen Bands und Projekte, „The Murky Black Of Eternal Night“ ist relativ straighter, wenngleich oft verschrobener Black Metal der raw-eren Sorte. Insgesamt ist das durchaus gefällig, was der Westfriese da auf einer guten halben Stunde bietet, rauscht aber zwischendurch auch ganz beliebig durch. Immerhin gibt es auch ein paar echte Highlights zu hören, zum Beispiel die verschrobene Leadgitarre und die norwegisch ausgerichteten Keyboards in „Funeral Bells“. „The Murky Black Of Eternal Night“ ist also kein Meisterwerk, aber durchaus hörbar und gefällig, wenn man auf Raw Black Metal der niederländischen Ausrichtung steht. Fans von Bands wie LUGUBRE oder TARNKAPPE sollten bei PYRIPHLEGETHON auf ihre Kosten kommen.
Pyriphlegethon - The Murky Black Of Eternal Night
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Raw Black Metal |
Anzahl Songs | 10 |
Spieldauer | 37:02 |
Release | 14.04.2017 |
Label | Iron Bonehead Productions |
Trackliste | 01. Curse Of The Old Coffin 02. Monument Of Death 03. Funeral Bells 04. The Serpent's Tongue 05. Summoning Ancient Evil 06. Return To The Tomb 07. The Murky Black Of Eternal Night 08. Cursed Blood 09. The Coldest Grave 10. Night On The Black Mountain |