Pyre - Human Hecatomb
Review
KURZ NOTIERT
„Russia is the new Sweden“. Nun, ganz so einfach, wie es sich Dark Descent Records wünschen, ist es dann doch nicht. Fakt ist, dass PYRE einen Narren an DISMEMBER gefressen haben und alles zitieren, was zwischen „Dismembered“ und „Pieces“ aus den modrigen Gräbern gekrochen ist. Fakt ist aber auch, dass diese Russen für „Human Hecatomb“ bei AUTOPSY und ASPHYX ebenfalls genauer hingehört haben und entsprechend dem melodischen Todesblei einen möglichst großen Anteil der verkrusteten, doomigen Variante an die Seite stellen, wobei zusätzlich zu den treibenden Mid-Tempo-Parts insbesondere Fronter/Basser Dym Nox Chris Reifert respektive Martin van Drunen überdeutlich nacheifert. Neu ist hier genauso wenig wie es unterdurchschnittlich ist, dafür zeigen PYRE zu deutlich, dass sie das Genre-Einmaleins mit der Muttermilch aufgesogen haben. Anlässlich ihres Signings veröffentlichen Redefining Darkness das Debut inklusive vier Bonus Tracks der bislang unveröffentlichten Pre-Production-Demos sowie dem SLAUGHTER-Cover „Nocturnal Hell“.
Pyre - Human Hecatomb
Band | |
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Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Old School Death Metal, Stockholm Death Metal |
Anzahl Songs | 14 |
Spieldauer | 64:55 |
Release | 10.08.2018 |
Label | Redefining Darkness Records |
Trackliste | 01. Merciless Disease 02. Far Beyond The Unknown 03. Last Nail In Your Coffin 04. Possessed 05. Flesh To Poles 06. Under The Death Reign 07. We Came To Spill Thy Blood 08. Cursed Bloodline 09. Disturbia 10. Far Beyond The Unknown (Demo) 11. Flesh To Poles (Demo) 12. Cursed Bloodline (Demo) 13. We Came To Spill Thy Blood (Demo) 14. Nocturnal Hell (Slaughter Cover) |