Was für ein vielversprechendes Intro! Was für ein enttäuschender Rest! Okay – PUREST OF PAIN sind eine Undergroundband mit begrenzten finanziellen Mitteln und „Revelations In Obscurity“ ist ihre erste Mini-EP. Dünner und undefinierter Sound? Geschenkt. Halbgares Können an den Instrumenten? Zähneknirschend geschenkt. Doch wenn auch die drei Songs mit den langen Namen den Hörer kein Bisschen packen, ist Schicht im Schacht. Hier gibt es weder Ambitionen ein eigenes Ding durchzuziehen, noch gekonnte Tribute an mögliche Vorbilder. Ein lustloser Death Metal mit nervigem, weil dahingerotzten Brüllgesang und wenig aufregenden Melodiebögen. Sorry, Jungs und Mädels – das hat man so schon gefühlte Millionen Mal gehört.
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