Und wieder eine Punk & Roll Band aus Skandinavien die ihre CD mit 50s-Style Cover versieht und ihre Wurzeln bei den Dead Boys und Generation X sieht. Naja, hatten wir das nicht alles vor 3 Jahren mit den Hellacopters und Gluecifer schon mal?? Dieser „dirty, kickass rock’n’roll“ ist ja nun auch nicht wirklich so abwechslungreich, dass man immer noch neue Bands braucht, die die ständig gleichen Songs recyclen, oder? Das machen doch Motörhead schon seit 20 Jahren 🙂 … Nunja, auf kurzen 33 Minuten schrammeln Psychopunch uninspiriert vor sich hin: der Sänger befindet sich im guten Mittelfeld der Rockpunksängerliga, d.h. er nervt nicht, überzeugt aber auch nicht wirklich, die Songs rasseln am Hörer vorbei ohne irgendeinen Eindruck zu hinterlassen und die Produktion ist so wie sie sein muss: knatterig. Bester Song: „Who’s fucking who“, der Rest unterscheidet sich nicht sonderlich voneinander. Wann lernen Bands eigentlich dass es verschiedene Tempi gibt??? Eine Platte die man nicht haben muss.
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