Pale Heart - Jungleland
Review
KURZ NOTIERT
Den Blues Rock wird niemand mehr neu erfinden, doch dafür ist er immer noch vital. Daran ist das Stuttgarter Trio PALE HEART, auch bekannt unter ihrem ehemaligen Banner WHITE DAZE, nicht ganz unschuldig. Mit „Jungleand“ haben sie eine grundsolide, geerdete Platte aufgenommen. Die Hammond-Orgel weckt DEEP PURPLE-Assoziationen. Marc Bauer klingt wie ein schüchterner Ian Gillan. Dabei legen sie jedoch mehr Wert auf ausufernde Soli und Schwermütigkeit. Man überlässt die Songs also den Improvisationsfähigkeiten der Lead-Insturmentalisten. Für den geneigten Hörer sicherlich einen Versuch wert, doch für die meisten eher uninteressant.
09.01.2019
Pale Heart - Jungleland
Band | |
---|---|
Wertung | |
User-Wertung | |
Stile | Blues Rock |
Anzahl Songs | 9 |
Spieldauer | 49:28 |
Release | 07.12.2018 |
Label | StoneFree Records |
Trackliste | 01. Time To Love 02. Evil Man 03. Little World 04. Cry Of Desperation 05. Heavy Stones 06. Grand Southern Man 07. Flying High 08. Last Letter 09. Transcendence |