KURZ NOTIERT
Die Chilenen ORACULUM – inklusive CEREMONIAL-Gitarrist V. Imprecator – haben im Oktober ihre Debüt-EP veröffentlicht, auf der sie Death Metal der ganz, gaaanz alten Schule spielen und das so fetzig tun wie wenige andere Bands ähnlicher Ausrichtung. Es rappelt in der Kiste, der rohe, natürliche Sound unterstreicht die Old-School-Herangehensweise der Band, und Lieder wie das herrlich finstere „Primeval Flame“ strahlen nicht nur jede Menge Charme aus, sondern können darüber hinaus auch in Sachen Songwriting überzeugen. In einer Zeit, in der oft jede Band abgefeiert wird, die exakt so klingt wie GRAVE oder AUTOPSY, ist es herrlich erfrischend, eine EP wie „Sorcery Of The Damned“ zu finden. Die klingt nämlich auch nicht großartig anders, hat aber sowas wie Seele und richtig gute Songs vorzuweisen. Mehr davon!
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