Dieses Demo wurde vom Rock Hard mit der ‚Arschbome des Bombe des Monats‘ premiert. Nun ja, ganz revidieren kann ich die Kritik im Rock Hard auch nicht. Auch nach mehrmaligem Hören bleibt nicht allzuviel hängen. Zum einen liegt’s daran, daß sich die 7 Songs von „Surveillance“ einspurig gestalten. Zum anderen ist das Spektrum des Sängers sehr eingeschränkt, so dass man sich schnell daran sattgehört hat. Dabei bemühen sich OPERATION COUNTERSTRIKE moderne Elemente in ihren Thrash-Metal zu integrieren und können mit schrägen Intermezzi das ansonsten gradlinige Brett etwas auflockern („Interlude“). Die Produktion (die Jungs haben selbst produziert) klingt ziemlich matschig und undifferenziert, vor allem was den Gitarrensound angeht. Dennoch, so richtig schlecht sind OC auch nicht, nur ist es ihnen scheinbar nicht gelungen sich auf „Surveillance“ von ihrer besten Seite zu präsentieren. Die Vermutung habe ich aufgrund des auf dem Datatrack dieser CD befindlichen Musikvideos. Der Song „Asses For Masses“ (bereits auf deren Vorgänger „Bromelie“ erschienen), welcher auf diesem Video zu hören ist, schlägt in Sachen Songwriting und Sound die restlichen Songs auf diesem Demo. OC können sicher mehr als das, was sie auf diesem Demo zeigen. Wer das Teil beziehen will, kann unter deren Homepage die Infos hierzu finden: (Link)
*hust* wow. gleicher meinung mit metal.de
…den Matsch in der Produktion konnte ich nicht entdecken-die Scheibe ist unterbewertet…aber so ist das mir den Meinungen
Viel schlimmer als den Gitarrensound finde ich, daß der Gesang so weit in den Hintergrund gemischt wurde… zumindest bei den Soundsamples. Die Musik is‘ aba net schlecht… kann man sich antun.