One-Way Mirror - Capture

Review

KURZ NOTIERT

ONE-WAY MIRROR aus Frankreich haben alles was man braucht, um mit ihrem Alternative-Rock/Metal richtig durchzustarten. Ordentliche Produktion, halb-gerappte Strophen, melodische Kitsch-Refrains, eine Coverversion von „Lady Marmalade“ (ich muss mich mal kurz übergeben) und gerade mal so viel Eier, dass der Pop nie in Gefahr gerät, in den Hintergrund verdrängt zu werden. Das wird Kids mit KORN- und LINKIN PARK-Shirts kicken und auch mal die eine oder andere „junggebliebene“ Mutti wieder mal in eine Konzerthalle locken. Für den Rest ist diese „revolution in the world of music“ (Selbstbeschreibung) wahlweise nette Hintergrundbeschallung, ein nostalgischer Ausflug in die guten alten Tage, als Metal einem noch zu hart war, oder der reinste Anbiederungsalptraum. Entscheidet selbst – professionell gemacht ist das Ganze ja. Seelenlos aber auch.

15.02.2015

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2 Kommentare zu One-Way Mirror - Capture

  1. The Bleak sagt:

    Halb vergewaltigte Strophen also? Ihr solltet euch das mit dem „Kurz notiert“ noch mal überlegen. Teilweise ist es schon arg beschämend, wie viele Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehler in so wenig Text enthalten sind.

  2. Buddy sagt:

    Nun ich hörte / höre die Band eigentlich hier und da auch mal ganz gern, allerdings habe ich mich entschieden mit ihrem letzten Album aufzuhören und ihre Bandgeschichte nicht mehr weiter zu verfolgen. Natürlich ist die Band nicht die innovativste der Welt, hat hier und da aber mal nen ordentlichen Song gemacht. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist die doch recht kurzgeratene Review, wo ihr doch sonst immer das dreifache von dem schreibt was hier nun geschrieben wurde. Selbst ich habe jetzt mehr geschrieben, obwohl weniges davon über das Album hier handelt. Lange Rede kurzer Sinn, bitte nächstes Mal wieder ausführlicher und objektiver das Ganze.