Obscure Infinity - Dawn Of Winter

Review

Galerie mit 15 Bildern: Obscure Infinity auf dem Summer Breeze Open Air 2016

KURZ NOTIERT

Nach „Putrefying Illusions“ folgten damals drei Splits, ein knappes halbes Jahr später kam dann „Perpetual Descending Into Nothingness“, hernach wieder drei Splits. Dem Gesetz der Serie zufolge also gut möglich, dass OBSCURE INFINITY dieses Jahr mit Album Nummer vier aufwarten. Bis dahin verkürzen FDA Rekotz die Wartezeit mit der Neuauflage des 2010er Debuts „Dawn Of Winter“ (dem übrigens nur eine Split folgte), welches nach Veröffentlichung nur noch 2011 als Vinyl neu aufgelegt wurde und trotz humaner Second-Hand-Preise heute im Original nun auch nicht an jeder Ecke erhältlich ist. Auf dem Re-Release enthalten: „No changes, no additionals, no fillers, just pure Death Metal killers!“, wie es das Label selbst ausdrückt. „Dawn Of Winter“ kommt auch in der Ursprungsfassung ganz gut ohne Schnickschnack aus, zeigte es doch bereits damals eine zwar nicht vollständig ausgereifte aber mit viel Potential gesegnete Band des hiesigen Death-Metal-Undergrounds. Und wer wissen möchte, wieso sich OBSCURY INFINITY nach einem GRAVE-Song benannt haben, findet hier die Antwort. Und dazu noch guten Death Metal.

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20.03.2017

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