Obscure Infinity - Dawn Of Winter
Review
KURZ NOTIERT
Nach „Putrefying Illusions“ folgten damals drei Splits, ein knappes halbes Jahr später kam dann „Perpetual Descending Into Nothingness“, hernach wieder drei Splits. Dem Gesetz der Serie zufolge also gut möglich, dass OBSCURE INFINITY dieses Jahr mit Album Nummer vier aufwarten. Bis dahin verkürzen FDA Rekotz die Wartezeit mit der Neuauflage des 2010er Debuts „Dawn Of Winter“ (dem übrigens nur eine Split folgte), welches nach Veröffentlichung nur noch 2011 als Vinyl neu aufgelegt wurde und trotz humaner Second-Hand-Preise heute im Original nun auch nicht an jeder Ecke erhältlich ist. Auf dem Re-Release enthalten: „No changes, no additionals, no fillers, just pure Death Metal killers!“, wie es das Label selbst ausdrückt. „Dawn Of Winter“ kommt auch in der Ursprungsfassung ganz gut ohne Schnickschnack aus, zeigte es doch bereits damals eine zwar nicht vollständig ausgereifte aber mit viel Potential gesegnete Band des hiesigen Death-Metal-Undergrounds. Und wer wissen möchte, wieso sich OBSCURY INFINITY nach einem GRAVE-Song benannt haben, findet hier die Antwort. Und dazu noch guten Death Metal.
Obscure Infinity - Dawn Of Winter
Band | |
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Wertung | — |
User-Wertung | |
Stile | Death Metal |
Anzahl Songs | 11 |
Spieldauer | 46:13 |
Release | 24.03.2017 |
Label | F.D.A Rekotz |
Trackliste | 01. Intro - Summoning Of The Ancient Ones 02. Sacrificial Ritual 03. Morbid Ways Of God 04. Foreshadowing Of A Coming Storm 05. Everlasting Fires 06. Incinerator 07. In The Depths Below 08. The Firmament Breathes Eternal Tranquillity 09. Dawn Of Winter 10. Wreak Havoc - A Blackened Mind 11. Transmitting Life To Darkness |