Gerade mal ein Jahr ist es her, als uns NORTHER mit „Mirror of Madness“ ein saftiges Stück Metal präsentierten. Genau hier knüpfen die Finnen mit ihrem neuen Album „Death Unlimited“ an. Man merkt schnell, dass die Band die oftmals mit CHILDREN OF BODOM verglichen wird, keine Zeit verschwendet hat, ein weiteres geniales Album vorzulegen. Der Fünfer trampelt dabei nicht auf der Stelle rum, sondern hat sich merklich weiterentwickelt. Der Gesang kommt weitaus verzerrter und aggressiver rüber, die Keyboardpassagen rückte man etwas weiter in den Vordergrund. Ansonsten bleibt es beim soliden demolierenden Mix aus Melodie, Härte und Schnelligkeit und man sorgt zudem durch diverse chorale Passagen für einen nordisch anmutenden Sound. NORTHER punkten dabei auf ganzer Linie, denn Ausnahmesongs wie „Day of Redemption“ oder „A Fallen Star“ lassen das überzeugende Potenzial direkt auf den Hörer zukommen. Keine blanke Kopie der vor „langer“ Zeit so hochgelobten C.O.B. und kein 1:1 Abklatsch diverser Trendsetter auf den Pfaden des melodischen Deathmetal. Hier sind begabte Jungs am Werk, die durch ihre persönliche Note auffallen und so das Vorurteil, dass Spinefarm doch die besten Newcomer hat, nur noch bestätigen. „Death Unlimited“ ist das Paradebeispiel hinsichtlich moderaten und fortschrittlichen Deathmetals und braucht sich somit vor keiner Konkurrenz verstecken. Respekt meine Herren, endlich wieder ein Album das sich durchaus öfters in meinen CD-Player drehen wird.
GENIALE CD! Bombastische Produktion! Die melodischen Parts übertreffen meiner Meinung nach COB sogar!! Absoluter Pflichtkauf!
es lebe der finnische metal! SUOMI FINLAND PERKELE!!! geile scheibe
man pflichtkauf schlechthin
kommt selten vor dass eine cd ab dem 1. mal hören so gut bei mir ankommt allein der titelsong würde schon genügen damit sich der kauf gelohnt hat
norther haben mit diesem album children of bodom um längen geschlagen
Nach dem Norther mit ‚Mirror of Madness‘ doch ein wenig abgebaut haben gegenüber dem Hammerdebüt ‚Dreams of Endless War‘ schlagen sie mit ‚Death Unlimited‘ wieder voll zu! Das Album kracht vom ersten bis zum letzten Song und klingt härter und aggressiver als seine Vorgänger. Von mir gibt es ohne reue 10 Punkte für ein Hammeralbum, mit dem sie den Kampf um Finnlands Thron gegen CoB für sich entschieden haben!