My Insanity - Solar Child

Review

Mit „Solar Child“ haben My Insanity ihr zweites Album am Start. Nach ihrem ersten, sehr positiv in der Presse angekommenen „Still Dreams In Violent Areas“, das 1998 erschienen ist, und nach starker Tour Präsenz haben sich die 5 Jungs aus Deutschland im Woodhouse Studio eingefunden um ihr zweites Album „Solar Child“ aufzunehmen. Mit dabei auf dem Schiff als Gastmusiker, Waldemar Sorychta von Grip Inc. und Produzent Xy der Band Samael. Die Musik von My Insanity fährt auch diesmal wie ihre erste CD eindeutig auf der Gothic Schiene. Auch an den für My Insanity typischen Synthi – Einlagen wird nicht gespart, obwohl davon auf dem Vorgängeralbum von „Solar Child“ doch etwas mehr davon vorhanden war. Im Ganzen betrachtet kommt aber „Solar Child“ nicht ganz an „Still Dreams In Violent Areas“ ran. Die Songs laufen anfangs einfach zu schnell an einem vorbei, ohne dabei Spuren zu hinterlassen. Das war bei ihrem Debut – Album nicht der Fall. Aber abgesehen davon, daß man sich alle Songs etwas öfter anhören muß, hat das Album immer noch seine stolzen 7 Punkte verdient.

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27.06.2001

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2 Kommentare zu My Insanity - Solar Child

  1. Asmondeus sagt:

    Höh? Samael haben sich aufgelöst? Wo hast du das denn her? Soweit ich weiß, gab es "nur" Probleme mit Century Media…

    5/10
  2. stativision sagt:

    das mit samael wüsste ich aber auch mal gerne…

    10/10