Metallica - Load

Review

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Schon bei den ersten Tönen von „Load“ wird klar, dass dies nicht die alten METALLICA sind, die sich in die Herzen von Millionen Metalheads gespielt haben. Nicht wenige dürften wohl verdutzt nochmal auf die CD-Hülle geschaut haben, ob sie nicht doch eine andere Scheibe versehentlich eingekauft haben. Tja, nicht überall wo „Metal“-lica draufsteht, ist auch Metal drin. Meine ersten Gedanken, die mir beim Hören von Load durch den Kopf schossen waren GUNS N´ ROSES! Waren der gute James und der kleine Lars etwa neidisch, dass zehnmal mehr Platten der Gunners anno 1991 über den Ladentisch gingen als vom „Black Album“?
Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich das Slide-Solo bei „Ain’t My Bitch“ höre, frage ich mich, ob METALLICA nicht einmal zu oft bei GUNS N´ ROSES zugeschaut haben. Das Solo könnte auch so aus „Bad Obsession“ von Slash stammen, nur fehlt es bei METALLICA am Feeling. Passt ja, wenn man bedenkt, dass Mr. Hammet sich ja schon selbst als Meister der „gefakten Gitarren-Soli“ bezeichnet hat. Überhaupt ist von der so gerne selber gepriesenen Eigenständigkeit nicht viel geblieben. Hatten METALLICA früher den Sound kreiert, den alle kopieren wollten, kupfert man jetzt doch selbst ganz gerne ein bisschen hier und da. Die Talkbox-Einlage bei „The House Jack Built“ riecht für mich stark nach ALICE IN CHAINS und bei „Ronnie“ muss ich unweigerlich an AEROSMITH denken.
Ob Zufall oder Absicht, mag ich nicht beurteilen. Musikalisch hat sich bei METALLICA auf jeden Fall viel verändert. Was auffällt, ist, dass James‘ Gesang sich deutlich verbessert hat, gerade im Vergleich zu Klassikern wie „Ride The Lightning“. Seine Stimme ist vielseitiger geworden und birgt nun noch mehr Charakter. Die Gitarrenfraktion orientiert sich mehr am Groove als an schnellen, harten Riffs früherer Releases, wobei sich gerade Kirk Hammet viel stärker auf Rhythmusarbeit besinnt und viele Leadpassagen nun von James Hetfield gespielt werden. Besonders auffallend ist auch, dass der Bass nicht mehr einfach die Gitarren kopiert, sondern eigenständige Bassläufe der Normalfall sind. Die Drums stehen, wie gewohnt, immer noch im Vordergrund, und verleihen auch der Rockversion METALLICAs ihren unverkennbaren Punch. Oft wird man jedoch nicht an alte Zeiten erinnert. „The House Jack Built“ mit seinem schweren, langsamen Riff, „King Nothing“ oder „Thorn Within“, das das Zeug zu einem echten Klassiker gehabt hätte, könnten in einer etwas anderen Form noch auf dem „Black Album“ erschienen sein, bei der restlichen Songauswahl wird es jedoch schwer Parallelen zu finden. Songs wie „2×4“, „Hero of the Day“, das nur durch einen kleinen heftigeren Drum- und Gitarrenpart an einer Schlummerbalade vorbeischrammt, „Bleeding Me“ (wäre sicherlich ein tolles Lied für ’ne Bon Jovi Platte), oder „Poor Twisted Me“ können mir gerade mal ein müdes Lächeln entlocken. Allgemein geht leider nicht viel an Härte auf dem ganzen Album.

Was bleibt nun als Fazit? Dass METALLICA ihre Instrumente beherrschen, kann ich ihnen nicht absprechen, denn qualitativ schlecht ist die Musik auf „Load“ nicht. Wer aber Metal sucht, wird hier ganz bestimmt nicht fündig. Stünde bei METALLICA statt dem „Metal“ ein „Rock“, und wäre das hier der Rolling Stone, könnte ich mir vielleicht 8 Punkte aus den Rippen leiern, so aber reicht es nur zu gnädigen 6 Punkten.

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28 Kommentare zu Metallica - Load

  1. Anonymous sagt:

    Im Gegensatz zum Verfasser des Reviews bin ich der Ansicht, dass Hetfield’s Stimme mit der Zeit zunehmend an Charakter verloren hat. Gerade auf dem Titeltrack der "Ride The Lightning" Scheibe hat die Stimme was herrlich abgefucktes. "Load" war eine ganz herbe Enttäuschung, nachdem ich Jahr um Jahr auf ein neues Metallica Album gewartet habe. Einzig und allein "Until It Sleeps" und "The House Jack Built" können trotz Lahmarschigkeit überzeugen.

    4/10
  2. Anonymous sagt:

    Irgendwie hat jede "große" Band ein Album im Repertoire, das jeder zu hassen scheint weil es nicht an die Klassiker rankommt oder irgendwie anders ist, obwohl es objektiv betrachtet alles andere als schlecht ist ("Virtual XI", "Demolition", "The New America" etc…). Ich finde "Load" jedenfalls gar nicht mal so übel, auch wenn der Nachfolger "Reload" um Klassen besser war…

    7/10
  3. Anonymous sagt:

    wenn schon neue metallica, dann legt euch "reload" zu, ist um meilen besser als dieses belanglose album.

    4/10
  4. Rhapsody´s Lord sagt:

    Ich finde das Album auch recht gut! Man kann es natürlich nicht mit den vielen anderen Meisterwerken (Garage Inc.,Reload usw.) vergleichen. Zusätzlich muss ich erwähnen, dass dieses Album mit ROCK `N`ROLL doch falsch einkategoriert ist.

    7/10
  5. truhe sagt:

    load war für mich eine der größten enttäuschungen (neben tiamat, sentenced, sepultura, amorphis…). load ist metallica weichgespült. die musik hat nichts mitreißendes mehr, nichts verspieltes und keinen tiefgang. eine ähnliche entwicklung hat auch die stimme von james hetfield mitgemacht, die ja schwer verständlich hier gelobt wird. keine energie mehr, kein druck mehr. dafür ein leiernder näselnder ton als würde hier eine country-band metallica nachspielen. und das ist auch das fazit für dieses album: eine zweitklassige metallica-cover-band hat die einst mächtigste metal-band übernommen und bringt nun unter ihrem namen cds raus. da schaue ich wehmütig auf mein schwarzes album und den genialen mitschnitt des woodstock 94-auftritts, der nur so strotzt von energie und spielfreude, wovon man seitdem bei dieser band leider nichts mehr gesehen hat :(.

    5/10
  6. Anonymous sagt:

    Vorausgesetzt man beurteilt rein die Musik des Albums, unabhängig von dem was man erwartet, müssen ganz klar 8 fette Punkte her! Sicher, den reinen Metal Liebhaber wird dieses Material nicht sonderlich interessieren. Wer aber groovigen und bluesigen Southern Rock mit leichtem Metal und Alternative Einschlag (z. B. COC, DOWN) mag, sollte dieses Album lieben. Der Gesang von Hetfield hat sich gegenüber dem Black Album deutlich gesteigert. Zudem spiegelt das Album einfach eben die Metallica dieser Zeit ehrlich wieder. Im Vergleich hierzu hätte RELOAD 7 Punkte verdient, da man hier einen krampfhaften Spagat zwischen den neuen Einflüssen und mehr Härte für den \"oldschool\" Fan versucht hat.Das Motto dieses Albums ist: Manchmal ist weniger mehr!

    8/10
  7. gotty sagt:

    da schon viel über hetfields gesang geschrieben wurde: ich finde zwar auch, dass seine stimme inzwischen ausgereifter geworden ist, muss aber als ganz großen mangel feststellen, dass man sie nicht sehr lange aushält. jedenfalls geht sie mir nach spätestens 40 minuten ordentlich auf die nerven und wenn man bedenkt, dass die scheibe fast 80 minuten lang ist, so kommt nicht sehr viel freude auf. mein tipp an metallica wäre: die schlechtesten nummern raushauen, dann wird die scheibe kürzer und verträglicher und erscheint gleich in viel besserem lichte!

    6/10
  8. elend sagt:

    nach einem druck auf den reload-button, hab ich gesehen, dass mittlerweile sogar gott seinen senf dazugegeben hat – da soll das elend ihm in nichts nachstehen. load ist eine CD die zu lang ist. 80 minuten von denen nur 40 gut sind. von den total schlechten platten S&M und reload will ich gar nicht sprechen und der garage inc.-aufguss und b-seiten sampler zeigt im endeffekt auch nur die (wenngleich auch vorhandene) fähigkeit der metallica-musiker lieder nachzuspielen. load hat mit den alten metallicas nicht mehr viel zu tun hat aber trotzdem seine highlights. the house jack built, hero of the day und until it sleeps zum beispiel. die musik wirkt gefinkelter und anspruchsvoller – aber sie verliert an charme dadurch. nicht nur hetfields gesang nervt, auch die instrumentierung langweilt nach kurzer zeit und load (oder auch reload) am stück zu hören ist anstrengend. und wo sind die soli von hammett, die auch master of puppets noch so bewunderte? gicht?

    6/10
  9. TheShadowOfDeath sagt:

    Bäääh..ich mag das Album überhaupt nicht! Weg damit! Ab in die Mülltonne!

    3/10
  10. Fenris sagt:

    Wenn man die Metallica-Vergangenheit mal außen vor läßt… Volle 10 Punkte für die Songs ansich…

    10/10
  11. Anonymous sagt:

    ..lol da gabs nen satz im review: \" einige hoerer haben wahrscheinlich verdutzt aufs cover geschaut, ob sie denn da wirklich metallica gekauft haetten..\" so gings mir auf jedenfall! bis zur black one waren metallica ziemlich geil. harte riffs, metallica typische verzerrrung..hetfield der riffschmied! ..ich weiss nurnoch dass ich mir load und reload gekauft habe. aber diese ziemlich schnell im regal verscwunden sind…ich weiss nichtmal welche lieder da drauf sind *g*. ich weiss bloss noch, dass ich absolut enttaeuscht war von dem country-rock gestoepsel.ich meine das war fast wie eine 180 grad wendung..schwer zu verkraften fuer \’vorbelastete\‘. immer hab ich mich gefragt: was is das fuer nen gitarrensound?? das ist hoechstens grunge-verzerrung…bah! gut fuer leute die metallica erst seit black one hoeren mag was passendes dabei sein, fuer die uebrigen eher: haende weg. ich finds aber irgendwie lustig wie die kidz, die metallica erst seit \’load\‘ rum laufen und schreien:\"metallica RULZ!\" …suess. PS: reload , garage Inc., und SM…hab mir das alles angehoert…nein..leider, metallica ist mutiert, fuer mich gestorben.

    5/10
  12. Anonymous sagt:

    Im Gegensatz zu den älteren Alben lässt dieses Album sehr zu wünschen übrig. Von "Kill´Em All" über "Ride the Lightnung" bis zu "Master of Puppets" passte wirklich fast alles. Dann ein kleiner Hänger mit "And justice for all" obwohl mir hier "To live is to die" sehr gut gefällt! Das Self titled hat ein paar Schwächen doch im großen und Ganzen gefällt es mir doch noch ziemlich gut. Meiner Meinung nach hat Metallica sein ganzes Potenzial ausgeschöpft! Es würde mich freuen wenn nochmal etwas richtig gutes rauskommen würde aber ich denk eher nicht. Natürlich würde ich sie immer noch gerne live bewundern – das steht ausser Frage. Richtig überzeugen kann mich auf der CD kein Song aber dafür auf der S&M – denn dort kommt "The outlaw torn" viel besser rüber als auf LOAD. In diesem Sinne: Metal up your ass

    5/10
  13. dedy sagt:

    An sich ist Load ja nicht schlecht, aber das hat wirklich nix mehr mit Metallica zu tun. Auf dem schwarzen Album wurden sie ja schon etwas softer und kommerzieller aber auf Load ist das zu krass… hoffen wir auf St. Anger !

    6/10
  14. alarmist sagt:

    5 Punkte, weil die guten und schlechten Songs sich mehr oder weniger die Waage halten! Es ist klar, dass ältere Songs besser sid, doch dass Metallica unbegabt sind, kann man hier auch nicht behaupten. Ist einfach eine Sache von Gefallen oder nicht Gefallen! Gibt Schlimmeres, wie z.B. die erste CD der Garage inc.!

    5/10
  15. Anonymous sagt:

    Für mich die schlechteste Metallica-Platte, aber trotzdem nicht schlecht. Dem Gelaber von wegen ‚ früher waren die doch viel besser, jetz machen die nur noch Schrott‘ kann ich gar nichts ab, da eine Band sich immer weiterentwickeln sollte. Es gibt nur eine Band, die es wirklich geschafft hat 20 Jahre lang hart und gut zu musizieren, und das ist Slayer! Alle anderen Bands haben sich irgendwann mal in gemäßigtere Gefilde begeben. Und das die Musik von Metallica immer noch musikalisch hochwertig ist, kann man nicht abstreiten.( Abgesehen von Hetfields Stimme, die absolut versoffen ist)

    7/10
  16. nihil77 sagt:

    Absoluter Tiefpunkt!

    3/10
  17. Anonymous sagt:

    Das Album ist nicht gerade sehr gut, hat aber schon 3 tolle Songs! St. Anger ist in diesem Fall noch viel schlechter! Aber den Stil, de Metallica seit Load eingeschlkagen haben, gefällt mir eh nicht gut… Reload würde ich zwar 8 Punkte geben, im Hinblick auf die ersten 4 Alben höchstens 5 Punkte, die ersten 4 Alben haben allesamt 10 Punkte verdient, das Black Album ganze 9 Punkte ("warum nur 9?", weil mir nicht alle Songs darauf gefallen, aber dieses Album ein paar ewige Klassiker drauf hat (Enter Sandman, Sad But True, Nothing Else Matters).
    Load ist auf jeden Fall, da sind wir uns einig, "blueslastigste" Album, un das passt einfach nicht zu Metallica. Das kam auch noch stellenweise auf Reload vor, aber das machts ja wie gsagt besser 😉

    6/10
  18. kristian sagt:

    … Ich weine um Metallica und verdamme die Plattenfirma die James & Co. sicherlich in den Kommerzkäfigen gefangen hält. Ich weine um die Soli, Ich weine um Riffs, Ich weine um die Coolness, Ich weine um die Ohrwürmer, um die Refrains. Andere Bands würden sich beide Beine abhacken für dieses Album. Aber ICH und nochmals ICH kann eínfach nicht vergessen das hier eine der besten Bands aller Zeiten zugrunde geht. *RIP* MASTER OF PUPPETS FUNERAL PARTY *RIP*

    4/10
  19. Anonymous sagt:

    Metallica, wer ist das eigentlich? Ahjaa, das sind die Typen, die vor langer Zeit mal zwei gute Alben gemacht haben und ein drittes, dass zu Unrecht in den Himmel gelobt wurde. Die Konstellation des schlechtesten Raffzahn-Drummers der Metal-Szene, das riffklauenden Lead-Gitarristen, dem untalentierten Sänger und zwei anderen Freaks, von dem einer später durch einen bassspielenden Affen ersetzt werden würde. Was präsentiert uns diese Kombination von Mustaine- und Exodusriffdieben auf Load wohl schönes? Leider nichts. Was wir hier hören ist Country-Rock mit leichtem Metaleinfluss. Zugeschnittenes Radio-Potential und ein Album, dass eher in eine Hard-Rock Diskographie gehört als in den Metal-Bereich. Der einzige Grund, warum dieses Album einen Punkt bekommt ist, weil St. Anger noch um einiges schlechter ist. Wer also lieber nicht wissen will, wie sehr man den Namen "Metal" verschandeln kann, sollte die Finger von Load lassen, wie eigentlich von allen Metallica Alben nach der "Justice"

    1/10
  20. Anonymous sagt:

    fankritiken über metallica sind immer wieder der partyknüller schlechthin:
    zum einen wird derbst rumgestänkert, dass sich ihre achso wunderbare lieblingsband nicht herablässt, eine 1-zu-1 kopie von "master of…", "ride…" oder "and justice…" anzufertigen.
    zum anderen wird gleichzeitig über andere bands, die sich ständig wiederholen, der "böseböse-stagnations-finger" energisch in die luft geworfen.
    auch wenn ich bis heute kein wirklicher metallica fan bin höre ich mir hin und wieder gerne mal was von metallica an, sei es altes oder neues.
    load ist von der musik her ein feines stück musik, dass das tut, was harte musik tun soll: ROCKEN! nicht in perfektion, aber grundsolide.
    coolness? coolness ist metallica, weil sie auf das scheissen, was die masse von ihnen erwartet und das machen, was sie wollen.
    und wer jetzt mit kommerz kommt:
    -nach meiner definition ist kommerz: das machen, was die masse will!

    zum kommentar:
    der letzte abschnitt sagt eigentlich alles. hier wird keine cd besprochen, sondern nur eine "erwartung an die band". mir scheint, die musik ist völlig zweideutig; was zählt ist, ob metallica ein zweites "and justice…" usw. abliefern um den "verwöhnten fan" zu befriedigen.
    schwach!

    ps: und ich versuche bis heute immer noch nachzuvollziehen, was metallica-songs mit der länge der haare zu tun haben. ich hab noch niemanden lieder mit den haaren schreiben gesehen. wer’s dennoch hat: bitte melden! will mich gerne weiterbilden o_O

    7/10
  21. kataklysm sagt:

    das ist mit abstand das schlechteste album von metallica.das ist die reinste kommerzscheisse.

    2/10
  22. presto sagt:

    Loaaaangweilig. Tjo. Drauf steht was mit Metal, drinnen ist ein bisschen moderne Pseudorock kombiniert mit einer leicht homosexuellen Dosis Country. Dieses Album bekommt trotzdem einen Punkt.. die 0 ist nämlich auf Lebzeiten für St. Shit äh St. Anger reserviert.

    1/10
  23. sickman sagt:

    Das Album ist die schlimmste Trendanbiederung, die METALLICA jemals vollzogen haben, und das auch nocht nichtmal richtig gut. Dieses gefleddere bei ALICE IN CHAINS und Co. ist nicht nur peinlich für eine große Band wie METALLICA, sondern auch ein Beweis für mangelnden Ideenreichtum. Schwach.

    4/10
  24. sick god sagt:

    Fürn Arsch! Produktion ist fett, dafür 2 Punkte, alles andere absolutenstens 0 zum Glück war nach Reload dann auch Schluss mit der Kacke!

    2/10
  25. Anonymous sagt:

    Ich find dieses Album klasse. Es kommt eben immer darauf an, was man von einer Band erwartet und inwieweit man bereit ist, Veränderungen von \\\"geliebten\\\" Bands zu akzeptieren. Mit diesem Album wurde gerade diese empathische Fähigkeit gehörig auf die Probe gestellt…

    Für mich ist auch das Black Album das beste Album im Verhältnis zu den Alben aus den 80ern. Danach kommt die \\\"Load\\\". Wenn man ehrlich ist, sind das \\\"Black Album\\\" und die \\\"Load\\\" die einzigen Platten denen ein nachvollziehbares und stimmiges Songwriting zugrundeliegt. Bei der \\\"Reload\\\" ist das ebenso der Fall, aber meines Erachtens kommt die \\\"Reload\\\" im Gesamten nicht an die \\\"Load\\\" heran. Bei den nicht genannten Alben werden die Songs zu sehr in die Länge gezogen, was das Ganze etwas konfus und überladen wirken lässt.

    9/10
  26. Anonymous sagt:

    In der Tat, wenn man immer wieder anfängt, bei jedem neuen Album zu vergleichen, wie es im Vergleich zu den \"heiligen\" Vorgängern ist, sei dies soundtechnisch oder vom persönlichen Empfinden, dann prophezeie ich Metallicas Untergang. Diese Band kann sich nur noch nach vorne ausrichten! Ich persönlich würde dieses Werk missen, hätte Metallica es nicht hervor gebracht. Rein vom Songmaterial her eignet sich Load nämlich wunderbar, immer mal wieder ab und zu den CD-Player mit dem Silberling zu füttern, da die Songs fast nie langweilig werden oder nerven wenn sie im Hintergrund dudeln. 1 Punkt Abzug gibts dann doch, weil eben nur fast.

    9/10
  27. Schmitz667 sagt:

    Solide Scheibe mit ein paar sehr guten Songs… alte Glanztaten sind weit entfernt, aber es ist nichz der Dreck zu dem es gern gemacht wird.

    7/10