Mayak - Allegiance To None

Review

KURZ NOTIERT

Die vierköpfige Bielefelder Knüppeltruppe MAYAK hat ihr Debütalbum „Allegiance To None“ bereits Anfang 2015 in Eigenregie auf den Markt geworfen. Geboten wird ein rohes Potpourri verschiedener Stilistiken, von denen Trash Metal und Sludge wohl am deutlichsten zu spüren sind. Nach ein paar Durchläufen – die Gesamtspieldauer beträgt eine gute halbe Stunde – lässt die Scheibe durchaus ihren Charme spielen: Rabiate, zum Teil etwas undurchsichtige Passagen, schweres Riffing sowie eine gewisse Eingängigkeit und regelrecht fragile Parts schaffen ein abwechslungsreiches Hörerlebnis. Prädikat: Solide!

05.06.2015

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