Manowar - Kings Of Metal

Review

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„Manowar“ sind die Metal-Gambos schlechthin. Die Truesten der Truen. Keiner ihrer Songtexte kommt ohne die Worte „Steel“, „Fire“, „Warrior“ oder „Metal“ aus. Um diese lyrische Grütze ernst zu nehmen oder gar wirklich gut zu finden, ist entweder ein stark übersteigertes Selbstbewusstsein oder eine große Portion Dummheit von Nöten. Aber vom musikalischen her macht den Typen so schnell keiner was vor. So auch auf dem „Kings of Metal“-Album, das allgemein als die beste Manowar-Scheibe gilt. Herausragende Songs zu nennen kann man sich sparen, hier klingt wirklich alles wie aus einem Guss und jedes Lied setzt sich mit gelungenen Melodien und Ohrwurmrefrains wie zähe, klebrige Melasse in den Gehörgängen fest. Hach… irgendwie hat die Band doch ihren ureigenen Charme. Deshalb: Am Besten das Gehirn am Eingang abgeben und lauthals die bescheuerten Texte mitgrölen… „Wherever we ride it’s metal we bring – Four Kings of Metal, Four Metal Kings !“

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39 Kommentare zu Manowar - Kings Of Metal

  1. Anonymous sagt:

    In der Tat ein sehr geiles Album. Eigentlich konnte ich selten mit dem True-Metal-Gehabe von Manowar und Konsorten was anfangen. Aber musikalisch gehört dieses Album zum Besten was es in diesem Bereich gibt. Schon der Opener "Wheels Of Fire" haut echt um. Aber haben sie davor oder danach etwas vergleichbares abgeliefert? Abgesehen von der Klasse dieses Album, musikalische Intoleranz finde ich zum Kotzen. 😉

    9/10
  2. Anonymous sagt:

    ich weiss, das ich mir jede menge feinde damit mache, aber: könnte nicht wenigstens EINE manowar scheibe ohne nerviges solo auskommen??? naja, immer hin is "sting…" noch erträglich, im gegensatz zu anderen solo-verbrechen…das die jungs spielen können, weiss man ja…naja, egal… HAAAAAAAAAAAIL, HAAAAAAAAAAIL TO ENGLAND…erm…huch *g*

    9/10
  3. Anonymous sagt:

    Nunja…ich find die Musik vom Manowar eigentlich nur lustig! *g* Sind wir nicht alle ein bisschen True????? hört euch das "fight,metal,king,steel-Geduldel" an und habt Spass dabei! ich hab ihn zumindest!

    8/10
  4. CrYpT sagt:

    britney spears für pop manowar für kommerztrash so wie die idioten sich aufspielen könnt ich mir vorstellen das sie mit nem amboss verheiratet sind. kommt fast der reichskammermusik nahe – der gott der eisen wachsen liess. manowar sind die typen, die die klischees von stupidem moshmetalkonsum und nickelbrillen tragenden möchtegern metallern aufrecht erhalten……für ihre musik trifft das vieleicht zu……nur leider muss ich es mir gefallen lassen damit in verbindung gebracht zu werden, wenn ich mal vor bekannten sage, das ich metal höre. lauteste band der welt……pah! pfui spinne

  5. xDaMocWayTrippleMeatx sagt:

    WORD ALTA !!!!!!!!!!! Manowar is echte leckarschmetalhabkeineeiermucke ! und dieses asoziale rumgeprolle auffer bühne (denke da zb ans full force 2000!)!!! meine fresse, ohhhh … stimmt, die frau is ja nur nen OBJEKT das man(n) mal eben hinta der bühne, während eines liedes, ficken kann ! oder gehört das heutzutage zu ner guten metal show? na ja, Manowar is der totale FUCK !!!! FUCK FRUITS!!!!

  6. MetalManiac sagt:

    Hail to the Metal Kings! Wenn man sich nicht mit der Philosophie der Metal Kings anfreunden kann dann soll mans lassen und nicht auf irgendwelchen sowieso nicht ernstgemeinten Textpassagen rumreiten. Wenn alles was so von Metalbands verzapft wird ernst genommen werden muss dann ist Metal eine der krankhaftesten Mutationen der modernen Gesellschaft. Deshalb sollte man sich lieber ein paar gescheite Tracks und Texte nehmen und daran eine Band bewerten. Und davon hat Manowar mehr als genug. Hail to The Kings. Brothers of Metal unite!

    10/10
  7. Claus sagt:

    ich finde das es das beste Album von Manowar ist

    10/10
  8. Anonymous sagt:

    Die Platte ist absolut genial. Das von Manowar keine lyrischen Innovationen erwarten darf, ist doch ganz klar, aber musikalisch haun die 99 % der Bands locker weg. Mal abgesehen von dem seltsamen und eher nervigen "Sting and the bumblebee" sind alle Songs gut. Natürlich haben Manowar eine ganz klare Masche, allerdings ist es die einzige Band, die alle Metalfans mit einem Gedankengut vereinigen kann, nämlich den Fight for Metal!

    10/10
  9. Anonymous sagt:

    fakt ist, dass manowar immer sich selbst und dem publikum treu geblieben ist! und nicht so wie metallica (load…) dem kommerzwahn verfallen sind ob sich die platte jetzt gut verkauft oder nicht ist eine andere sache, jedoch haben sie nie versucht ihre musik \"softer\" und für andere leute offener zu gestalten…punkt aja: Manowar sind und waren für mich schon immer die truesten aller metalbands! HAIL AND KILL!

    10/10
  10. Heldon sagt:

    Die Mucke von MAnowar is einfach nur göttlich, aus und fertig. Wer was an den Texten auszusetzen hat sollte sich nicht so weit aus dem FEnster lehnen sofern er / sie Death- oder Black Metal hört, ihr wisst schon, scheint auf dieser Seite einige zu geben… ich sage nur: Mut zum Wahnsinn!

    10/10
  11. metalweirdo sagt:

    Dieses Album braucht nicht viele Worte: Klassiker, unsterblich, Hymnen für die Ewigkeit, über alle Zweifel erhaben. Noch Fragen?

    10/10
  12. Anonymous sagt:

    also die cd is genial..aber ich wollte hier was ganz anderes loswerden…dieser kommentar von dem devymetalmaniac da mit den \"nervigen soli\" is doch total bescheurt…das is doch das was den metal eigentlich ausmacht; virtuose gute gitarristen…. ich spiele selber seit 5 jahren e-gitarre und wenn man live spielt gehen die leute bei den soli ab wie sau..dass is das was einfach zu metal zugehört… und vorallem auch die soli die von den pentatonischen skalen ,etc abweichen… naja aber es gibt leute die verstehen nix von musik… das album ist musikalisch gut..hervorragend will ich nich sagen(hab ne klassische ausbildung)aber ich denke auf jeden fall gefällt es den fans 100 pro… naja genug davon C ya in hell

    5/10
    1. guy.brush sagt:

      Ein absolutes Meisterwerk und ein klassiker der Metal-Geschichte, dass werden wohl auch die ewig nörgelnden Hater zugeben müssen. So sind die Kings of Metal halt … entweder man liebt sie, oder man hasst sie. Und für letztere gibt es im Metal ja nun mal mehr als genug Alternativen. Ich dageben feiere die Band, insbesondere zu ihren Hochzeiten. Into Glory Ride, Hail to England, Sign of the Hammer, Kings of Metal, Triumph of Steel … ich kann mich nicht entscheiden welches dieser Kracher nun meine Nr. 1 ist – wechselt ständig. Sicherlich kann man über die aktuelle Veröffentlichungs- und (Eintritts)-Preispolitik nur den Kopf schütteln … aber Hymnen wie Battle Hymn, Gates of Valhalla, Blood of my Enemies, Bridge of Death, Sign of the Hammer, Thor (the Powerhead), Hail & Kill, Blood of the Kings, Black Wind Fire & Steel oder Power of thy Swords sind für die Ewigkeit geschrieben. Von daher heisst es damals wie heute: Hail to the Metal Kings !!!

      10/10
    2. guy.brush sagt:

      Wenn Du das Album so geil findest, warum gibt es dann „nur“ 5 Punkte von Dir?

  13. MetalMike sagt:

    Goil! Die Kings of Metal sind sie nunmal schlechthin. Gehört einfach in jedes Metal-regal!!!

    10/10
  14. BloodyPotato sagt:

    Vom Musikstil her super aber nur ein Blick auf die Texte, welche nur über Metall, den Metall-Himmel und Motoräder handeln, lässt mich in Gelächter ausbrechen!

    5/10
  15. Philipp sagt:

    Pop-Metal! Oder doch True Metal! Na ja,ich finde Manowar klingen immer gleich und ihr Sound klingt auch ziemlich Altbacken! Die 80er-Jahre sind nun mal vorbei!

    3/10
  16. Manoking sagt:

    Also dieses Album ist doch echt der Hammer! Und die anfänglichen Kommentare beweisen mal wieder, dass es immerwieder Leute geben wird, die die Philosophie von Manowar nicht verstehen werden und vor allem, dass die Texte der Jungs ja auch nicht ernst gemeint sind (wäre ja schlimm, wenn die ihre Feinde mit Schertern blutig abmetzeln ;)). Das Solo: Wo ist das denn seltsam oder gar nervig? Das ist Bass-Kunst vom Feinsten!!! Und klingt dazu noch irre geil, auch wenn der Rhythmus wieder mal aus einer Oper aus der Klassik stammt…(was ich ja auch super finde!). Zumindest kann ich das Album bloß jedem empfehlen, denn es ist auch etwas für Leute, die nicht so auf dem True-Metal-Weg sind (Hab selbst meine Kumpels von ihrem neumodigen POP-Wahn wegbekommen!).

    10/10
  17. Anonymous sagt:

    Die CD selber hat ne fette 8 verdient. Man sollte jedoch die Texte nicht zu ernst nehmen. – das hat ja niemand behauptet! Aber die eigentliche Frechheit liegt darin ManOwaR als "alt" zu bezeichnen. Wahrscheinlich hat der gute Herr noch nie die neueste Platte "Warriors of the World United" gehört!?

    8/10
  18. dedy sagt:

    schon ne sehr gute platte … ABER außer Wheels on Fire und Kings of Metal (eines der besten Lieder überhaupt) kann ich hier keine wirkliche Granate erkennen…

    7/10
  19. racer sagt:

    1.Scheiß Texte 2.Hirnloses Rumgepose 3.Seit 20 Jahren null Innovation 4.Verdacht auf Drumcomputer 5.Totale Selbstgeilheit, die mir voll auf den Sack geht = 0 Punkte

  20. Anonymous sagt:

    Kings Of Metal, das nenne ich mal einen passenden Albumtitel. Wer es noch nicht wusste – Manowar spielen True Metal. Also sollte jeder Nu-Metal oder Crossover-Fan die Finger von diesem Klassiker-Album lassen. (Es sei den jemand will hören, wie man euch den Tod prophezeit (-: ) Für all jene die sich in diesem Genre noch nicht auskennen ist das Album guter Stoff zum Einstieg. Schon der erste Song ,"Wheels Of Fire", ist ein absoluter Genikbrecher über Harleys. Den zweiten Titel, "Kings Of Metal", kennt wahrscheinlich sowieso jeder Banger. "Heart Of Steel" ist eine albsolut geile Halballade über die innere Kraft aller Metalheads. "Strings Of The Bumblebee" ist ein Basssolo. Man kann ja geteilter Meinung drüber sein, aber ich finde dieses ist nach "Thunderpick" das beste Basssolo von DeMaio. "The Crown And The Ring" ist eine majestätische Ballade mit wahnsinns-starken Chor-Refrain. "Kingdom Come" – nicht der Höhepunkt des Albums, aber trotzdem ein guter Song. Besonders gut sind die Schreie von Eric Adams im Hintergrund. "Pleasure Slave" – Was soll das??? Also hier muss sogar ich als Manowar-Fan protestieren. Der Song an sich ist zwar gut, aber der Text ist unter aller Sau. Die Frau wird als Sexobjekt dargestellt. Scheiße! "Hail And Kill" ist wieder ein Megakracher, der auch zu meinen persönlichen Highlight des Albums gehört. "The Warriors Prayer" ist ein Hörspiel, das ich beim ersten Durchlauf genial fand. Es ist nicht so, dass es mir jetzt auf den Sack geht, aber die Spannung und das Feeling sind schon nicht mehr so da. "Blood Of The Kings" – Der letzte Track eines jeden Manowar Albums bläst einem einfack die Birne von der Rübe. Einfach nur genial!!! Fazit: Manowar in Höchstform, geniale Kompositionen, Manowar-typischen Ken Kelly-Artwork, ein textlicher Totalausfall und auf alle Fälle ein Klassiker des True Metal. Den Text des siebenten Tracks kann man verschmerzen, denn er ist Umgeben von absoluten Bomben-Songs. Eindeutige 10 Punkte! Wherever they ride, it’s metal they bring. Four KINGS OF METAL, Four METAL KINGS!!!

    10/10
  21. Anonymous sagt:

    Lol, ich werde Manowar so oder so für immer hassen und bei Grave Digger bleiben, denn die machen eindeutig bessere True Metal!
    Von Manowar gefallen mir auch nur die "warriors Of the World"!

    2/10
  22. grinder sagt:

    Bevor ich mich der Reihe von 10-Gebern anschliesse gebe ich eine 9 aufgrund des Songs Heart Of Steel und das komische The Sting sowieso Ding da.Mit Manowar hab ich mal angefangen und auch heute kann man ab und zu mal Kings Of Metal einlegen und einfach mit gröllen,das macht auch mit anderen zusammen Spass.Warum also nicht?Sicher einige Ansichten und Taten von Manowar mögen falsch sein etwa ihre Einstellung Frauen gegenüber aber Herr Gott noch mal,welche Band ist denn schon perfekt?
    Stellt sich bloss die Frage welche Band dann die Kings Of Metal sind?Metallica,Rammstein,die noch ach so böööööhsen Onkelz,Slipknot und andere die jetzt viele schreien werden sind es auf alle Fälle nicht!Die gehören nämlich alle in die Tonne!

    9/10
  23. lord sagt:

    man wenn ich das schon höhre 9 punkte
    einfach mal das klische vom blutrünstigen schwertschwingenden metaller aufgreifen mit grässlichen gesang paaren un auf ein album packen ne das kann nix und das gibt nix

  24. Anonymous sagt:

    Als ich mit 7 Jahren das CD-Regal meuiner Schwester heimlich ausgekundschaftet habe war Manowar das einzig geile. Seither höre ich Manowar ohne jemals gedacht zu haben etwas an der Musik könnte schlecht sein. Zu den Texten, hört euch doch einfach mal "Master of the Wind " von der Triumph of steel an. Wer glaubt die Frauenfeindlichenm Textepassagen wären wirklich als Beliedigung oder Missachtung von Frauen gedacht hat keine Ahnung. Auf einer aneren Webseite schrieb mal jemand: "Manowar stammen aus einer Welt in der Männer noch Echte Männer sind und Frauen noch dicke Titen haben." Und das ist auch die treffenste beschreibung.Außerdem versuch doch mal jemand auf n Manowar-Song ne n Text zu schreiben in dem es nicht um die typischen Themen geht. Nichts anderes passt zu der geilen Metal Mucke.

    10/10
  25. vivalametalman sagt:

    manowar is geschmackssache aber true metal
    kriegen die kerle hin wie kein zweiter

    8/10
  26. Anonymous sagt:

    Für den, der immer das gleiche will, das richtige… ansonsten stupide aufgemotztes Bombastmetalgepose mit Drumcomputer, mit Härtegrad der All Saints. Die Zielgruppe dürfte ohnehin die Gleiche sein. Alles daran atmet Wrestling-Atmosphäre. Aber es geht anders: die Schweden Wolf reiten auch auf allenmöglichen Klischees rum und machen trotzdem gute Musik! Man sollte Manowar mit den unsäglichen Majesty in eine Arena sperren, da können sie ganz "true" mit Schwert und Fellumhang aufeinanderlosgehen… mit einem letzten "Hail and kill"! Und "then there was silence"…

    2/10
  27. tru(h)e sagt:

    0 Punkte für den beschissenen Auftritt letztes Jahr aufm ESF… und einen für die Rente.

    1/10
  28. doktor von pain sagt:

    Man kann von Manowar halten, was man will (und auch ich habe seit einigen Jahren keine allzu hohe Meinung mehr von ihnen), aber dieses Album ist schon ein ziemlicher Kracher. Außerdem erinnert es mich an ein paar tolle Sommertage in den späten 90ern, darum acht Nostalgiepunkte.

    8/10
  29. loki sagt:

    Das Album ist ein absoluter Klassiker und gehört in jede Metal-Sammlung. Manowar hat sich damit selbst neu erfunden, kein Song gleicht dem anderen und trotzdem ist es immer eindeutig Manowar. Wer sich über die Texte beschwert, hat Manowar nicht verstanden. Sozial- oder gesellschaftskritische Texte würden zu Manowar nicht passen wie Nicki als Death-Metal-Sängerin. Selbst der Text zu Pleasure Slave ist ironisch zu verstehen. Kein normal denkender Mensch nimmt Manowar-Texte wörtlich, die passen aber halt am besten zur Musik. 10 Punkte von mir. DEATH TO FALSE METAL – HAIL AND KILL – FUCK THE WORLD

    10/10
  30. OrkusObskurius sagt:

    Das kultigste Album von Manowar. Bis auf Pleasure Slave ist die Platte ein wirklich grandioses True Metal Meisterwerk, was dem Namen alle Ehre macht.

    9/10
  31. guy.brush sagt:

    Ein absolutes Meisterwerk und ein klassiker der Metal-Geschichte, dass werden wohl auch die ewig nörgelnden Hater zugeben müssen. So sind die Kings of Metal halt … entweder man liebt sie, oder man hasst sie. Und für letztere gibt es im Metal ja nun mal mehr als genug Alternativen. Ich dageben feiere die Band, insbesondere zu ihren Hochzeiten. Into Glory Ride, Hail to England, Sign of the Hammer, Kings of Metal, Triumph of Steel … ich kann mich nicht entscheiden welches dieser Kracher nun meine Nr. 1 ist – wechselt ständig. Sicherlich kann man über die aktuelle Veröffentlichungs- und (Eintritts)-Preispolitik nur den Kopf schütteln … aber Hymnen wie Battle Hymn, Gates of Valhalla, Blood of my Enemies, Bridge of Death, Sign of the Hammer, Thor (the Powerhead), Hail & Kill, Blood of the Kings, Black Wind Fire & Steel oder Power of thy Swords sind für die Ewigkeit geschrieben. Von daher heisst es damals wie heute: Hail to the Metal Kings !!!

  32. RolfHalbfort sagt:

    Mein persönliches bestes und liebstes Metal-Album aller Zeiten. Punkt. Basta. Ganz einfach.

    Und an die langweilende, kindische Geschmackspolizei hier, die eher Probleme mit sich selber zu haben scheint: Blubb.

    10/10
  33. RolfHalbfort sagt:

    Wie man auch hier wieder sieht haben Leute wie „tru(h)e“ echt keine (anderen) Hobbys.
    Mach den Deckel zu du Kasper!

  34. Se Wissard sagt:

    Sich über einen Kommentar aufregen, der 16 (!) Jahre her ist. Läuft.

  35. destrukt. sagt:

    Von langer Hand geplant…

  36. TrVeManSchoh sagt:

    Köstlich 🙂