Malum - Night Of The Luciferian Light

Review

KURZ NOTIERT

Die finnischen Black Metaller MALUM sind umtriebig: Nur zwei Jahre, eine EP und eine Split („Luciferian Dimensions“ mit INSANE VESPER) nach ihrem Debütalbum „Crowned With The Serpent Sun“ veröffentlicht der Fünfer aus Turku sein zweites Album „Night Of The Luciferian Light“ via Regain Records. Darauf präsentieren sie eine recht anhörliche Mixtur aus klassisch-finnischem, kaltem, melodischem Raw Black Metal und orthodoxen Elementen, wobei sich letztere weniger im Songwriting als vor allem im Gitarrensound bemerkbar machen. Doch nicht nur stilistisch sind MALUM spannend: Der relativ einfach gehaltene, aber dafür höchst effektive und eingängige Black Metal, den die Finnen auf „Night Of The Luciferian Light“ darbieten, geht gut ins Ohr und ins Bein. Unter dem Strich steht lediglich ein Problem: Dass einfach nicht jede Idee ein Volltreffer ist und MALUM die Spannung so nicht ganz über die volle Länge von 47 Minuten halten können. Trotzdem ein ordentliches Zweitwerk!

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31.01.2018

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Malum auf Tour

17.04. - 20.04.25Inferno Festival 2025 (Festival)Abbath, Behemoth, Satyricon, 1349, Dødheimsgard, Necrophobic, Tiamat, Batushka, Syn, Udåd, Spectral Wound, In The Woods..., Attan, Sibiir, Violent Magic Orchestra (VMO), YR, Malum, UMA, Gaerea, Blood Incantation, Kylesa, Septicflesh, Rosa Faenskap, Ponte Del Diavolo, Non Est Deus, Aeternus, Toft, Minami Deutch, John Cxnnor, Feral Nature, Kirkebrann, Svart Lotus, Nel Buio, Coven, Cadaver, Aura Noir, Rotting Christ, Schwein, Angist, Abyssic, Seth, Negative Plane, Vorbid, Arv, Bolverk, Crest Of Darkness, IHXHI, Aasar, Lamentari, Schammasch, Naglfar, Tsjuder, Thus, Nattverd, Bythos, Celeste, Vingulmork, Messier 16, Magister Templi, Hate Angel, Dizmal und BismarckRockefeller, Oslo

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