Malevolent Creation - The Fine Art Of Murder

Review

Galerie mit 11 Bildern: Malevolent Creation - Party.San Metal Open Air 2022

Da sind sie wieder die Brutalos. In dumpfem Soundgewand wird einmal mehr gebolzt bis zum Umfallen und die derbe Lyrik dem Hörer entgegengerotzt. Was soll man noch großartig sagen? Die Band kennt eh schon jeder, großartig erwähnenswerte Entwicklungen haben sich nicht vollzogen ausser daß man wesentlich weniger Abwechslung ins Spiel bringt und der Gesang nicht mehr so brutal daherkommt.

Es macht immer noch Spaß ihren Gewaltausbrüchen zu lauschen, auch wenn sie nicht mehr ganz so brutal sind wie die Vorgänger, na ja man wird halt älter. Wer die Band mag soll sich das Teil halt kaufen und wer nicht, läßt es eben sein, so einfach ist das. Den Originalitätsaward gewinnt die Band mit diesem Album jedenfalls nicht und die alten Scheiben fand ich besser.

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26.01.1999

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1 Kommentar zu Malevolent Creation - The Fine Art Of Murder

  1. pietro sagt:

    mal abgesehen von der etwas blassen produktion wahrlich alles andere als ein schlechtes oder durchscnittliches album. gleich der oepener regelt ziemlich und mit bone exposed, manic demise und mass graves sind gleich noch ein paar fette abrissbirnen an bord. ich finds gut und hörs immer weder gerne

    7/10