King Parrot - Dead Set

Review

Man nehme eine australische Band namens KING PARROT, packt sie zusammen mit einem Produzenten aus New Orleans (Phil Anselmo) in ein Studio und man bekommt ein Album namens „Dead Set“, das einem die Rübe wegmäht wie ein Specht auf Speed.

„Dead Set“ ist das zweite Album der fünf Jungs aus Australien und bietet von schnellen, aggressiven Licks bis hin zu langsameren Groove-Riffs einfach alles. Dazu kommen kräftiger, aggressiver Gesang, verzerrter Bass und unglaublich geile Drum-Parts. Die Songs sind rohe, brutale, aggressive Energie, die sofort zum Headbangen animieren.

Es gibt zwar ein paar kleine Schwachstellen, wie zum Beispiel „Home Is Where The Gutter Is“, das anfangs etwas vor sich hinplätschert und nicht so energiegeladen ist wie der Rest des Songs. Aber viel mehr Negatives kann ich nicht ausmachen.

Viel mehr ist da auch nicht zu sagen, außer: Geile Band, geiler Sound, geiles Album. Kein Wunder, dass die Band als „Best New Band 2015“ bei den Metal Hammer Golden Gods nominiert ist.

Wer einen Vorgeschmack haben will, hier ist das Video zu „Like A Rat“:

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09.05.2015

"Und sonst so?"

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