Kill The Thrill - 203 Barriers

Review

Die Franzosen „Kill The Thrill“ sind seit 1989 aktiv und haben bereits erfolgreiche Touren mit Killing Joke, Coroner, Einstürzende Neubauten, und Treponem Pal absolviert. „203 Barriers“ ist ihr drittes Album, mit dem sie sich jetzt auch Hierzulande endlich eine Fangemeinde aufbauen wollen. Ihr Stil ist eine Melange aus Industrial, Metal und New-Wave. Mich erinnert diese CD stark an Devin Townsends „Ocean Machine“, wobei allerdings nicht die Komplexität und Genialität von Heavy-Devy erreicht wird. Eher ein braver Nachahmungsversuch! Die Songs sind nicht schlecht und man kann die CD auch problemlos ein paar mal hintereinander abspielen, ohne daß sie störend wirkt. Allerdings bleibt halt auch nicht recht viel hängen dabei. Das Album ist einfach zu unauffällig, um richtig für Begeisterung zu sorgen. Ich für meinen Teil bevorzuge das o.g. Original, oder „Darkest Days“ von „Stabbing Westward“, falls das jemand kennt.

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17.04.2001

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